Zwei Corona-Erzählungen laufen am gleichen Tag (17.1.24) über alle Mainstream-Medien: "Die Corona-Impfungen haben bis März 2023 in Europa über 1,4 Millionen Leben gerettet, in Österreich waren es rund 25.000." Wie gelangt man zu so einer Erkenntnis? nachrichten.at (17.1.24) kennt die Antwort: "Das ergab eine Studie des Netzwerks für die Überwachung von Atemwegserkrankungen der Weltgesundheitsorganisation WHO."
Kurier.at Nachrichten.athttps://ethos.at
Zweite Halbwahrheit, philosophisch betrachtet eine Lüge, über die Impfnebenwirkungen: "Über das Impfschadengesetz wurden bis Ende 2023 insgesamt 2.251 Fälle in Bezug auf die Covid-Impfung geltend gemacht." Kurier.at (17.1.23) schreibt wahrheitsgemäß: "So viele Nebenwirkungen wurden in Österreich gemeldet". Die entscheidende Frage ist jedoch: Wie viele Nebenwirkungen wurden NICHT gemeldet. Und warum nicht?
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Auf aktuellen internationalen Konferenzen zu Allergien und Autoimmunerkrankungen wird immer häufiger das Impfen als möglicher Auslöser diskutiert. Einige groß angelegte Studien scheinen einen Zusammenhang zu bestätigen. Doch das Thema ist hoch politisiert und der wissenschaftliche Umgang mit den Daten oft fragwürdig. Multipolar veröffentlicht dazu einen weiteren Auszug aus dem Buch „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten“ von Bert Ehgartner.
Nikolaus Kowall @nikowall, Hochschullehrer für Internationale Wirtschaft und SPÖ-Rebell, der mit Fußi Fussi aber nix am Hut hat, obwohl er bei der …
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„Verschweigen, vernebeln oder gegen die eigene Überzeugung reden kann im politischen Kontext manchmal sogar vernünftig und strategisch zielführend …
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