Mein Beitrag „Der größte Vollidiot auf Gottes Erdboden“ ist erstmals vor zwei Jahren auf fuf erschienen.
Nachdem ich eine Insel auf der Neuen Donau vom Müll gereinigt hatte, wozu an einem Sonntag nur ein Vollidiot imstande ist, verlautbarte ich hier meine Message: „Nehmt euch den größten Vollidioten auf Gottes Erdboden zum Vorbild, statt ihm wertvolle Tipps mit auf den Weg zu geben! Denn ich glaube, wer die Natur liebt, sollte ihr das auch hin und wieder zeigen.“
Siehe da, die Message ist angekommen. „Auf der ganzen Welt räumen Social-Media-Nutzer säckeweise Müll weg und zeigen Vorher-Nachher-Bilder davon im Netz“, berichtet die KLEINE ZEITUNG über die Trash Challenge. Gestern hat auch der ORF darüber berichtet.
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Wie schön, wenn eine Message bei der Menschheit ankommt – selbst dann, wenn sie vom größten Vollidioten auf Gottes Erdboden ausgeht. Mein Essay wurde übrigens auch in der Literaturzeitschrift "Der literarsiche Zaunkönig" (Ausgabe 1/2017) und in der Anthologie "Anima. Menschenseele - verborgen, verletzlich und doch sehr stark" (2018) publiziert.
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