Ursache des islamischen Terrors ist der Islam

Bereits 1992 verwies Jean-Claude Barreau, Polit-Berater und Theologe, auf bedenkliche Wurzeln vor-zivilisatorischer Einstellungen der Muslime, wonach „jede Kritik als Gotteslästerung betrachtet wird.“ („Die Unerblittlichen Erlöser“, S. 17). Gleichzeitig bemerkt Barreau, dass „die Kritikfähigkeit der Europäer gegenüber dem Islam beeinträchtigt“ sei (S. 18), denn gemäß „der frommen Legende der Orientalisten... ist der Islam eine fortschrittliche und tolerante Religion.“ (S. 19). Barreau meint, dass der Islam, auch wenn er im 7. Jahrhundert nach Christus gegründet wurde, „in psychologischer Hinsicht … weit früher anzusiedeln“ sei und geht noch einen Schritt weiter: „Die kulturelle Rückständigkeit des Islam, seine 'Primitivität', wird noch durch die Unbeweglichkeit einer muslimischen Theologie unterstrichen, die evolutionären Veränderungen nicht sehr aufgeschlossen gegenübersteht.“ (S. 30)

Barreau bringt weitere Gründe, warum der ISLAMISMUS im Islam wurzelt:

„Der Gott des Islam ist ein Herrscher, dem es sich zu 'unterwerfen' gilt. Im Arabischen bedeutet 'Islam' 'Unterwerfung', und wer sich dem Islam verweigert, der gehört zu den 'Ungehorsamen'. (S. 33).

„Noch heute schreibt die Scharia vor, ehebrecherische Frauen zu steinigen. Und es ist längst kein unübliches religiöses Gebot“ (S. 37).

„Die Werte der Moderne – Offenheit für gesellschaftlichen Wandel, kritischer Geist und Individualismus – stehen denen des Islam entgegen“ (S. 51).

„Der Koran unterscheidet nicht zwischen 'weltlichen' und 'geistlichen' Bereichen. Die religiöse Huldigung der politischen Macht kennt nicht nur der Islam, er treibt sie allerdings weiter als jede andere Religion“ (S. 53).

„In den islamischen Ländern gründet die Staatsbürgerschaft immer auf die Religionszugehörigkeit, selbst wenn die Verfassungstexte das Gegenteil behaupten. Daher sind Nicht-Muslime allenfalls geduldet. Vollwertige Staatsbürger können sie nicht werden“ (S. 54f).

„Die Menschenrechte sind das Ergebnis der europäischen Aufklärung. Insofern verwundert es nicht weiter, daß sich der Islam gedanklich nur wenig mit ihnen beschäftigt“ (S. 59).

„Der Islam ist eine Reise, bei der die Rückkehr unter Todesstrafe verboten ist!“ (S. 61)

„Salman Rushdie mag noch so häufig behaupten, Atheist zu sein, er ist muslimischer Herkunft und damit der Scharia unterworfen. … Die Fatwades verstorbenen Imam Khomeini, mit der er Rushdie zum Tode verurteilt hat, ist nach europäischer Vorstellung ungerecht, mit der Scharia jedoch vollkommen vereinbar“ (S. 62f).

„Ist der Reisende kein Muslim, so darf er sich nicht in Mekka aufhalten. … In ganz Saudi-Arabien ist es verboten, nichtmuslimische Gottesdienste abzuhalten“ (S. 64).

„Die Scharia kennt nur eine einzige Situation: wenn der Muslim der natürliche Herrscher der Stadt ist und sein (islamisches) Recht herrscht. Sich einer gottlosen Herrschaft zu unterwerfen, wird gar nicht in Betracht gezogen“ (S. 84).

Wenn es aufgeklärte, fortschrittliche Muslime gibt, die UNSERE Zivilisation anerkennen, so müssten sie bzw deren Theologen alle nichthumanistischen Gesetze der Scharia und manche muslimische Normen, die eben die muslimische Norm-alität begründen, aufheben. Barreau ist trotz aller Kritik zuversichtlich: „'Theologisch' gesehen sind neue Deutungen durchaus möglich, selbst wenn es seit langer Zeit keine mehr gab“ (S. 113).

Siehe auch: UNSERE Kultur hat ein Recht auf Satire - http://thurnhofer.cc/communication/usp/kritik-der-reinen-vernunft/427-unsere-kultur-hat-ein-recht-auf-satire

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