Eine Verschwörungstheorie. Bill Gates bestätigt in seinen Buch „Wie wir die Klimakatastrophe verhindern“ ganz offen, dass er „in die Entschärfung der und Anpassung an die Folgen der Erderwärmung“ investiert, u.a. in Geoengineering. (S 220 ff)

Thurnhofer https://ethos.at

"Geoengineering ist eine hochmoderne Technologie, eine Art Klima-Notbremse. Die Grundidee ist, temporäre Veränderungen an den Ozeanen oder der Atmosphäre der Erde vorzunehmen, die die Temperatur des Planeten senken. […] Die meisten Ansätze des Geoengineering gründen auf der Idee, dass wir zum Ausgleich für die Erderwärmung, die wir durch die von uns in die Atmosphäre geblasenen Treibhausgase herbeigeführt haben, die Menge der Sonneneinstrahlung auf der Erde um etwa 1 Prozent reduzieren müssen.

Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon sieht das Verteilen extrem feiner Partikel – jedes hat nur einen Durchmesser von wenigen Mikrometern – in den oberen Schichten der Atmosphäre vor. Die Wissenschaft weiß, dass diese Partikel das Sonnenlicht streuen und damit einer gewisse Abkühlung bewirken würden, […] .

Ein weiterer Ansatz des Geoengineering betrifft das ‚Aufhellen‘ von Wolken. Da das Sonnenlicht von der Oberseite der Wolken gestreut wird, können wir diesen Streuungseffekt verstärken und die Erde abkühlen, indem wir die Wolken heller machen.“

Warum investiert der „Philanthrop“ und „Big Spender“ in diese Maßnahmen?

"Erstens sind sie relativ billig, gemessen am Ausmaß des Problems; sie erfordern vorab Kapitalkosten von unter 10 Milliarden Dollar und minimalen Aufwand für den laufenden Betrieb. Zweitens hält die Wirkung bei Wolken ungefähr eine Woche an, sodass wir diese Technik nach Bedarf nutzen […]“

„Fairerweise muss gesagt werden, dass wir die potenziellen Folgen des Geoengieneering noch besser verstehen müssen. […] Geoengineering ist die einzige bekannte Option, mit der wir zumindest hoffen könnten, die globalen Temperaturen innerhalb von Jahren oder Jahrzehnten zu senken, ohne die Wirtschaft abzuwürgen.“

Die Verschwörungstheorie lautet: Die Starkregen dieses Jahres in Dubai, Österreich, Spanien und nun in Großbritannien sind Beiträge, um die potenziellen Folgen des Geoengieneering noch besser zu verstehen.

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berridraun

berridraun bewertete diesen Eintrag 25.11.2024 13:50:44

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