Um rund ein Drittel ist die Zahl der Afrikanischen Elefanten allein zwischen den Jahren 2007 und 2014 zurückgegangen. Beim ersten fast afrikaweiten Zensus der bedrohten Tiere kamen Forscher zuletzt nur noch auf rund 350.000 Elefanten in 18 afrikanischen Staaten. Wichtigster Grund für das Schrumpfen der Bestände ist die Wilderei, bei der die Tiere wegen ihres wertvollen Elfenbeins getötet werden. Besonders viel Elfenbein wird in China verkauft, wo es als Statussymbol gilt. Doch nun hat China angekündigt, den nationalen Markt für Elfenbein bis Ende 2017 komplett zu verbieten. Der WWF begrüsst die Entscheidung als Meilenstein für den Elefantenschutz. Schön, dass es zwischendurch auch wieder mal gute Nachrichten gibt.
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