Die Schweiz, bekannt für den Export von Uhren, Maschinen, Schokolade und Käse exportiert auch weniger vornehme Güter, zum Beispiel Hühnermist. Allein aus dem Kanton St.Gallen, einem mittelgrossen Schweizer Kanton, wurden 2015 über 600 Tonnen dieser stinkenden Fracht ausser Landes gebracht – per LKW bis in die östlichen Bundesländer Deutschlands. Da derzeit in der Ostschweiz etwa alle zwei Monate ein neuer Pouletmastbetrieb entsteht, wird dieser unappetitliche Export noch zunehmen. Und weil nichts über den freien Warenhandel geht, wird das Futter für die „Schweizer“ Poulets weitgehend importiert. Wie krank kann ein System eigentlich sein? http://www.bafu.admin.ch/landwirtschaft/15452/16687/16697/index.html?lang=de
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