Es sind 2 Ereignisse eingetreten, die man noch einmal erwähnen sollte.
Das wichtigste: Silvia Jelincic verlässt das Administratorenteam von FuF. Link
Ich möchte mich für den Aufbau von FuF und ihrer langen, ehrenamtlichen Arbeit herzlich bedanken. Ich hoffe Silvia, dass wir noch oft von dir hören, bzw. lesen werden und dass du nun Zeit und Muse findest, das zu tun, wozu du Lust hast.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Das zweite ist ein überbewertetes Schreiben von Ines Laufer : Link
Was ist passiert? Da fühlte sich eine junge Frau ungerecht behandelt und will mit dem Kopf durch die Wand.
So etwas passiert tagtäglich und ich finde es nicht weiter schlimm. Aber es war eine PN, also eine persönliche Nachricht und daher hätte ich ihr auch persönlich eine Absage geschrieben. Ich finde es nicht richtig, eine persönliche Nachricht zu veröffentlichen. Aber da nun die Katze aus dem Sack ist, veröffentliche ich hier die Begründung meiner Absage:
FuF muss auch bei totaler Meinungsfreiheit gewisse Regeln und Grenzen setzen. Das ist notwendig um das freie Reden und Diskutieren zu ermöglichen und um Eskalationen zu vermeiden. Man kann sicherlich über diese Grenzen diskutieren, ob sie zu eng gesetzt sind oder zu weit gesetzt sind. Aber dabei sollte man nicht vergessen, dass FuF hier die Administration ist. Und es kann nur eine Administration geben. Da FuF diese Plattform betreibt und das auch noch ehrenamtlich, also Geld und Arbeit reinsteckt, ist es nur recht, dass FuF diese Grenzen frei nach ihrer Meinung setzt. Es kann natürlich passieren, dass jemand sich ungerecht behandelt fühlt. Vielleicht ist es sogar tatsächlich so. Aber das kann passieren. Es läuft eben niemals alles perfekt. Die Sichtweisen sind unterschiedlich, das Wissen ist unterschiedlich, die Einstellung ist unterschiedlich und zu guter Letzt sind wir nur Menschen und somit Fehlern unterworfen.
Daher werde ich nicht an einer Protestaktion teilnehmen. Wenn mir eine Plattform nicht mehr passt, dann wechsele ich eben.
Zu guter Letzt: Bleibt locker. Es ist kein Drama, sondern das ganz normale Leben. Insofern bewertet das ganze nicht derart übertrieben.
