Gendern würde die im Grundgesetz geforderte Gleichstellung von Mann und Frau erst vervollständigen.
Aber was hat die Sprache mit Grundrechten zu tun? Die Geschlechter der Sprache (der, die, das) sind vollkommen unabhängig vom Geschlecht eventuell angesprochener Entitäten.
Und auch die sprachliche Gleichsetzung der Geschlechter wird zur Farce, wenn man sich die Details anschaut. So werden Berufe überwiegend nach dem Geschlecht der diesen Beruf zumeist ausübende verwendet.
Etwa Krankenschwester. Wieviele Krankenbrüder gibt es wohl? Oder Müllmänner. Wer hat schonmal eine Müllfrau gesehen? Wer will hier Gendern? Müllmann*Innen. Aber man könnte das vielleicht verkürzen zu Müller*in.
Manche Berufe werden von Frauen und Männer gleichermaßen ausgeübt. Zum Beispiel Lehrer. Lehrer ist eigentlich eine geschlechterneutrale Berufsbezeichnung. Trotzdem wollen wirre Geister auch hier ihren Duktus durchsetzen. Aus Lehrer werden Lehrer*Innen (hä?). Manche machen einen Kompromiss und nennen diese Berufsausübende "Lehrende".
Es gibt Berufe, deren Bezeichnungen schon immer nach dem Geschlecht benannt wurden. Etwa Kaufmann/Kauffrau. Wie soll man das den Genderideologen anpassen? Vielleicht in Kaufmann*Innen? Es Klingt nicht nur bescheuert, sondern es ist bescheuert.
Das Gendern wird inzwischen sogar als Wissenschaft bezeichnet. Aber das dürfte wohl nur bei denen Zustimmung finden, welche davon profitieren. Das Gendern hat nichts mit der Gleichheit der Geschlechter zu tun, es ist auch keine Höflichkeit oder Rücksichtsnahme gegenüber betroffenen Geschlechtern (also uns allen) zu tun, sondern es ist eine Beschäftigungsmaßnahme von Minderbemittelten und Faulen und deren Bezahlung, da diese alle den Aufrufen der Linken Folge leisten und somit zu deren Bodentruppen (Gestapo) gehören.
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Was hat das jetzt mit dem Transgequatsche zu tun?
Mit zunehmender Intoleranz der Transen (zumindest der lautstarken "Aktivisten") gegenüber Normalos und dem Einfordern immer mehr Rechte für diese kleinen Minderheit, innerhalb einer Minderheit fördern sie damit Unwillen und Ärger gegenüber allen Transen.
Dazu kommt noch, dass unter dem Deckmantel der Toleranz gegenüber Transen zunehmend auch Pädophilen eine Plattform geboten wird. Nur so ist es zu erklären, dass Transen in Kindergärten auftauchen und eine frühkindliche Erziehung statt finden soll. In Berlin wurde sogar ein Kindergarten eröffnet, dessen Betreiber als Pädophiler angesehen wird.
Und damit wird das Anliegen der Transen zum genauen Gegenteil verkehrt.
Darin gleichen sich die Genderbefürworter und Transenaktivisten. Und beide Gruppen gehören dem Spektrum der linken Aktivisten an.
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Aber kann das Erfolg haben? Nein, auf keinen Fall. Sie bewirken damit, dass keiner dieser Protagonisten je wieder irgendwo ernst genommen wird.