Köln, in der Stadt des Klüngels, Misswirtschaft und ungenießbaren Bieres ist ein weiteres Corona-Opfer zu beklagen.
Der 97-jährige Verstorbene habe unter Vorerkrankungen gelitten. Ein wahrhaft beängstigender Vorfall, das natürlich nach sofortigen Maßnahmen schreit.
Armlänge-Reker* nahm dies zum Anlass, die Kölner Bürger zu ermahnen und ihnen zu drohen: „Ob Einschränkungen nötig werden, haben die Kölnerinnen und Kölner durch ihr Verhalten selbst in der Hand. Sollten die Infektionszahlen steigen, werden wir nicht darum herum kommen, auf nach dem Lockdown wieder liebgewonnene Freiheiten erneut zu verzichten. Ich appelliere an die Vernunft der Kölnerinnen und Köln, sich wieder konsequenter an die Schutz- und Hygieneregeln zu halten! Das Ordnungsamt wird verstärkt die Einhaltung der nach wie vor geltenden Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum kontrollieren.“ -Link-
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
* Armlänge Reker ist die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, welche auf massive Gewalt von Migranten auf Bürger mit dem Ratschlag reagierte, das die Bürger doch eine Armlänge Abstand halten sollen.
In Köln gab es bislang 117 Todesfälle. Wenn man bedenkt, dass es in Köln in dieser Zeit rund 6.600 Todesfälle gab, dann sind 1,8% davon an Corona gestorben. Allerdings werden auch Menschen aus der Umgebung Kölns zu den Kölner Krankenhäuser verbracht, wie etwa ein 99-jähriger, der im Juli an Corona verstarb (auch er hatte eine Vorerkrankung), womit es noch einmal deutlich weniger als 1,8% wären, die in Köln an Corona versterben.
Oder waren es doch die Vorerkrankungen die diese Menschen hatten?
Oder sind diese Menschen gestorben, weil sie durch ihre Vorerkrankungen derart geschwächt waren und dadurch das Virus leichtes Spiel hatte?
Aber hätten dann diese Menschen nicht genauso gut an einem anderen Virus (Grippe etwa), oder eine bakterielle Infektion sterben können? Meiner Meinung nach JA!
-Link- (mit interssanten Grafiken)