In seinem Bericht an den Sicherheitsrat über die marokkanische Sahara stellte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, fest, dass sein persönlicher Gesandter für die Sahara, Herr Horst Köhler, "mit den lokalen gewählten Vertretern" der südlichen Provinzen Marokkos zusammentraf, und dies während seiner Reise durch die Region im Juni 2018 und erkannte damit die Legitimität dieser lokalen gewählten Beamten als die einzigen demokratisch gewählten Vertreter der Region an.
Der Bericht weist auch darauf hin, dass mehrere Gesprächspartner, die von Herrn Köhler in der Sahara getroffen wurden, "ihre volle Unterstützung für den Plan der Autonomie" Marokkos bekundeten. Sie forderten die Vereinten Nationen dazu auf, "eine politische Lösung zu finden, die es den Menschen in den Lagern von Tindouf ermöglicht, in den Schoss des Mutterlandes zurückzukehren" und "von der Entwicklung der Region" in der marokkanischen Sahara zu profitieren.
In diesem Zusammenhang beschrieb der Bericht die Bereitschaft Marokkos, Herrn Köhlers Besuch in der Sahara als "ermutigendes Zeichen" zu erleichtern.
Die Treffen der UNO-Offiziellen mit den lokalen Offiziellen der marokkanischen Sahara widmen ihre Legitimität als einzige demokratisch gewählte Vertreterin der Region. Darüber hinaus bekräftigt die eindeutige Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative das unerschütterliche Engagement der Bevölkerung der Region zugunsten der marokkanischen Sahara.
In seinem Bericht beschrieb Guterres die Situation in der Sahara als "allgemein ruhig". Dies stellt eine Entlarvung für "Polisario" und Algerien dar, die in ihren Propaganda- und Falschmedienkampagnen darauf bestehen und darauf abzielen, die internationale Gemeinschaft im Hinblick auf die Realität der Stabilität und der Entwicklung in der marokkanischen Sahara in die Irre zu führen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
