Der argentinische Experte für Außenbeziehungen, Daniel Romero, stellte fest, dass die unmittelbare Volkszählung der Bevölkerung der Tindouf-Lager die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe durch Polisario, die in diesen Lagern, im Süden Algeriens, abgelagert wurde, aufdecken wird.

Romero, der Leiter der unabhängigen argentinischen Presseagentur „Total News“ ist, erklärte im Programm „hier und jetzt“, das der örtliche Kanal „Somos Norde“ überträgt, dass „es sofort notwendig ist, auf die Volkszählung der feststehenden Population in den Lagern von Tindouf in Algerien zu verfahren, um die Lügen der Poliario aufzudecken, welche dazu neigt, die Zahl dieser Population in großem Teil aufzubauschen, um die internationale humanitäre Hilfe zu bekommen, welche systematisch hinterzogen wird“.

Der argentinische Experte bestand darauf, dass der große Teil der Hilfen nicht zu den Berechtigten gelangt und dass er im Schwarzmarkt feilgeboten wird, um Immobilien in Spanien im Namen der Führer der Polisario zu erwerben, in diesem Zusammenhang an die Schlussfolgerungen des Europäischen Antibetrugsamts erinnernd, das zu der Schlussfolgerung gelangte, dass eine systematische Hinterziehung der internationalen humanitären Hilfe besteht, welche den Sequestrierten der Lager von Tindouf ursprünglich eingeräumt wird.

Romero schätzte, dass, wie die Polisario vorgeht, „fruchterregend“ ist, denn es handelt mit dem Drama der Sequestrierten in den Lagern, wo sie den elementarsten Lebensbedingungen entbehren, im Gegensatz hervorhebend, dass „die Besuche, die er Marokko abgestattet hat, ihn in die Lage versetzt hat, mit eigenen Augen den Fortschritt und das würdevolle Leben festzustellen, die die Saharaouis in den südlichen Provinzen genießen, und dies dank der kolossalen Bemühungen, welche Marokko geleistet hat, um diese Region in den Stand zu setzen, die gleiche Entwicklung durchzulaufen, wie die übrigen Regionen des Königreichs“.

Der argentinische Medienexperte beschilderte in diesem Programm die unterschiedlichen Facetten der Entwicklung, welche die südlichen Provinzen des Königreichs erfahren, im Besonderen, da sie heutzutage über wichtige Infrastrukturen parat haben, wie die Flughäfen, die Straßen, die Lehranstalten, die Krankenhäuser oder auch die Ämter.

Romero erklärte abschließend, dass die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert ist, diesen systematischen Hinterziehungen seitens der Leaders der Polisario ein Ende zu bereiten, welche „in Tindouf Kinder, Frauen und Greisen in unmenschlichen Bedingungen sequestrieren und ihnen gegenüber etliche Einschüchterungen ausüben“, sein Bedauern bekundend, dass solche Menschenrechtsverletzungen im 21. Jahrhundert fortbestehen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com