Marokko stellt die algerische Delegation bei der UNO in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara ein

Als Reaktion auf die heimtückische Referenz in der marokkanischen Sahara seitens der algerischen Delegation während der Debatten bezüglich der Fragen in Verbindung mit der Information, prangerte der Vertreter Marokkos, Yasser Halfaoui, die Hartnäckigkeit dieses Landes gegenüber der Frage der Sahara an.

Infolge der algerischen Anfrage, einen Bericht aus dem Jahr 1975 über die Frage der Sahara auszugraben, teilte der marokkanische Vertreter das Erstaunen seiner Delegation mit, nicht nur was die böswillige Selektivität Algeriens anbelangt, aber auch im Hinblick auf die Natur der Anfrage, welche im Widerspruch mit der Praktik und mit der Geschäftsordnung der Vereinten Nationen steht, daran erinnernd, dass der Inhalt der UNO-Sites ausschließlich ins Ressort des Sekretariats der Vereinten Nationen und nicht in den Zuständigkeitsbereich Algeriens bzw. eines anderen Staatsmitglied fällt.

Der marokkanische Delegierte fuhr fort, erklärend, dass Marokko auch die Veröffentlichung der UNO-Unterlagen hat anfragen können, welche den Beteiligungsmaß Algeriens an der Frage der Sahara offenbaren, im Besonderen den algerischen Vorschlag, das Hoheitsgebiet der marokkanischen Sahara aufzuteilen, den der ehemalige persönliche Gesandte, James Baker, unterbreitete, welcher ordnungsgemäß in einem Bericht des Generalsekretärs des Sicherheitsrates dokumentiert ist.

„Marokko befolgt nicht diese Logik und respektiert die Thematik der Debatte aber auch das Mandat der Informationsabteilung“, präzisierte er, die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft gegenüber der marokkanischen Autonomieinitiative im Vordergrund stellend, welche als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wurde.

Überdies als Reaktion auf die irreführenden Unwahrheiten, welche der algerische Vertreter in Bezug auf den Grünen Marsch vorbringt, erinnerte Halfaoui das Publikum an den ruhmreichen friedlichen historischen Charakter des Grünen Marsches, wodurch Marokko seine südlichen Provinzen zurückerlangt hat.

Er stellte vor den Mitgliedern der Vereinten Nationen das Elend der Population in Tindouf in Algerien dar, welche keineswegs Flüchtlinge, sondern Sequestrierte, sind.

Der marokkanische Diplomat unterstrich auch, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs sei und keine Frage der Dekolonisierung.

Er ergriff die Gelegenheit beim Schopfe, um entschlossen die Qualität des Beobachters anzufechten, welche schamlos seitens Algeriens geschwenkt wird, daran erinnernd, dass dieses Land die Polisario geschaffen hat, das sie finanziert und es deren diplomatisches und militärisches Apparat gegen Marokko hetzt.

Er stellte fest, dass die Haltung Algeriens einen Zusatzausweis konstituiert, dass es durchaus und vollwertig im regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara involviert ist.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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