New York-Dschibuti stellte vor dem 24-köpfigen Ausschuss der Vereinten Nationen die Behauptung auf, dass die marokkanische Autonomieinitiative "eine exzellente Diskussionsbasis für eine Lösung auf Verhandlungswege" im regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara darstelle.
Der Vertreter Dschibutis bejubelte auch auf dieser Begegnung vor diesem Ausschuss die „ernsthaften und glaubwürdigen“ Anstrengungen Marokkos im Rahmen dieser Autonomieinitiative.
„Diese Initiative, die in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Völkerrechts, der Charta der Vereinten Nationen sowie den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der UNO-Generalversammlung steht, bietet eine exzellente Diskussionsbasis an, um hierüber eine Lösung auf Verhandlungswege für diesen Konflikt erzielen zu dürfen, betonte der dschibutische Diplomat.
Er erinnerte überdies daran, dass die Republik Dschibuti seit Februar 2020 im Rahmen der Verstärkung der Freundschafts-und-Kooperationsbeziehungen mit dem Königreich Marokko ein operatives Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht hat.
"Unsere Delegation ist nach wie vor felsenfest davon überzeugt, dass dieser Wille zu einer partnerschaftlichen Dynamik in alle Richtungen, die unseren bilateralen Beziehungen zum Bruderkönigreich Marokko aufgedrückt wird, verstärkt werden wird", schob der dschibutische Diplomat nach.
Darüber hinaus würdigte der Vertreter Dschibutis „Marokkos Anstrengungen, seine Impfkampagne gegen Covid-19 zu verfrüht auf seinem gesamten Territorium, einschließlich und im Besonderen in der Sahara-Region, in Gang gesetzt zu haben“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com