Rabat-Politische und nichtstaatliche Akteure, welche mehreren lateinamerikanischen Staaten entstammen, haben ihren Beistand zugunsten des seitens Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplans für deren südliche Provinzen als definitive und triftige Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara zur Sprache gebracht.
„Wir fordern unsere Kollegen in Lateinamerika dazu auf, dem vom Königreich Marokko unterbreiteten Autonomieplan als definitiver und realistischer Lösung (für die Frage der Sahara) gegenüber Beistand zu leisten, die die Stiftung eines anhaltenden Friedens zugunsten der wirtschaftlichen Entwicklung in dieser Region sicherstellt“, der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Honduras-Marokko, der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Nicaragua-Marokko und der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Bolivien-Marokko sowie der Stiftung Global Africa Latina zufolge, die ein Kollektiv von Nichtmitgliedsorganisationen zusammenbringt, in einer gemeinsamen aufgestellten Erklärung MAP gegenüber am Dienstag.
Diese politischen und nichtstaatlichen Akteure forderten darüber hinaus zur Ankurbelung der Entwicklung der parlamentarischen Diplomatie und der Süd-Süd-Zusammenarbeit mit dem Königreich ein und bekundeten ihr Bestreben, „einen reichen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit ihren marokkanischen Kollegen zustande zu bringen und zu entwickeln. unter Rücksichtnahme der aktuellen Dynamik und der Notwendigkeit, Brücken zwischen Kontinenten schlagen zu sollen“.
Sie unterstrichen überdies, wie wichtig es sei, einen Rahmen zu schaffen, um die Beziehungen zu Marokko zu verstärken und einen gemeinsamen Aktionsplan zu diesem Zweck auszuarbeiten, sowie die Notwendigkeit, in die Achsen der parlamentarischen Diplomatie voranzukommen und im Interesse beider Parteien positive Fortschritte zu erzielen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com