Rabat-Kriminalisiert urbi et orbi durch eine Armada von Konventionen, Resolutionen und internationalen Gesetzen, die Anheuerung von Kindern, dieses unbeschreibliche Verbrechen, das dennoch Legion unter den Folterern der Front Polisario bleibt, wird diesmal von einem Teil der marokkanischen Kunst an den Pranger gestellt, im vorliegenden Fall durch die Hassanie-Musik.
Die Geschichte eines dieser Kindersoldaten, die von der Front Polisario unter Verstoß gegen die internationale Konvention betreffs der Rechte des Kindes angeheuert wurden, wird diesmal durch das Lied „Oudo Lwatankom“ (Kehrt in eure Heimat zurück!) beschildert), veröffentlicht am vergangenen Freitag in Form eines Videoclips.
Das Lied wurde von Mohamed Ayouch, Musiker von Beruf und Jugendlicher aus der Stadt Assa, mit Mohamed Jbara, einem der besten Referenzen im marokkanischen Rock und Co-Autor von „Crossing Boundaries“, mitgeschrieben und beschreibt den Weg eines Kindes in militärischer Müdigkeit, in Bezug auf dessen Mitgefangenen, dazu gezwungen, die Waffen der Front Polisario zu tragen, den Lagern der Schande zu entfliehen und selig Freiheit inmitten seiner Heimat wiederzufinden.
Im Hinblick auf die Frage der MAP in Bezug auf die Hauptbotschaft dieser Arbeit, die nicht nur das traurige Bild dieser Kinder brillant malt, sondern darüber hinaus den Weg zu den Scheinseparatisten der Front Polisario unterbindet, antwortet Herr Ayouch, dass es sich um einen „Aufruf“ handele, die von diesen „Kriegsverbrechern“ sequestrierten Kinder freizumachen, damit sie in den Schoss ihres Mutterlandes die Rückkehr antreten und in Freiheit leben. Dabei wird deutlich, dass „zwei weitere Lieder eingeplant sind“ und sich mit vergleichbaren Themen befassen werden.
Das von Youssef El Kamili produzierte Lied hat in der Tat eine starke Begeisterung zustande gebracht, seit es am 5. Februar 2021 online gestellt wurde. Es wurde bisher fast 66.000 Mal nur auf Youtube gesehen und die „Likes“ haben 10.000 überstiegen.
Herr El Kamili, der selbst dem Süden entstammt, erachtet, dass die Front Polisario seit mehreren Jahren hart daran gearbeitet hat, die „Kultur“ zu fördern, im Besonderen indem sie auf illegale Manöver wie die Veruntreuung von Hilfsgütern zurückgegriffen hat, um Heucheleien zur Verfechtung eines chimärischen „Anliegens“ hinausposaunen zu dürfen.
"Dies ist eine Bande von Kriminellen, die Kinder anheuern, Frauen vergewaltigen, Banditentaten verüben und für Künstler ohne mit der Wimper zu zucken", stellte er die Behauptung auf.
Das Herz durch die Abwesenheit seiner Familie mitgenommen, sagt er, er habe seit dessen Kindheit Bescheid gewusst, "was die Separatisten der Front Polisario wert sind", nachschiebend, dass einige seiner Verwandten immer noch in den Lagern Tinduf entführt sind.
Der Clip, der sowohl in der Region Assa-Zag als auch in Mahbes gedreht wurde, soll somit eine zusätzliche Möglichkeit darbieten, den Todesstoß für diese Missbräuche durch Musik zu liefern, die in diesem Fall dazu führt, dass die internationale Gemeinschaft sich dieser Handlungen bewusster wird.
Und damit es so war, war das Lied in Hassania und Spanisch ausgedacht und abgefasst, damit „die Botschaft durchkommt“, sagte Jbara MAP gegenüber.
"Wir möchten, dass diese Kinder ohne Aussichten auf Bildung, Gesundheit oder Zukunft umgehend auf freien Fuß gesetzt werden, um sich Marokko, ihrem Mutterland, wieder anzuschließen", fügte er hinzu.
Unicef zufolge werden Kinder eher zu Kindersoldaten, wenn sie von ihren Familien abgetrennt werden, ihre Häuser hinter sich lassen, in Kampfgebieten leben oder wenig Bildung beziehen.
In diesem Kontext trat das Fakultativprotokoll zur Konvention über die Rechte des Kindes (CRC) über die Beteiligung von Kindern an bewehrten Konflikten in 2002 in Kraft. Es untersagt die Beteiligung von Kindern unter 18 Jahren und mit dem Mindestalter (15 Jahren), was zuvor von dem CRC und den Genfer Konventionen von 1949 sowie von deren Zusatzprotokollen von 1977 festgelegt wurde.
Die Milizsoldaten der Front Polisario-und deren Puppenspieler müssen dann, wenn wir uns nur auf diese oben genannten internationalen Gesetze Bezug nehmen, für deren Handlungen vor dem Internationalen Strafgerichtshof für Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com