Die Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, die ihre Position aufgrund eines politischen Kuhhandels erhalten hat, hat in den letzten Jahren einige, sagen wir mal fragwürdige, Entscheidungen getroffen.

Die Vorwürfe sind umfangreich:

* Vetternwirtschaft indem sie einen CDU-Kollegen in eine gut bezahlte Position hiefte obwohl dieser sich im Auswahlverfahren als absolut ungeeignet erwiesen hatte (Er war Letzter)

* Aushöhlung und Untergrabung der ethischen Richtlinien sowie das Brechen von internationalen Abkommen auf denen die EU basiert.

* Verwicklung in mehrere Hinterzimmerdeals in und um die Impsftoffbeschaffung

* Vorwürfe der Korruption aka Pfizergate

* Vernichtung von Dokumenten

Dass die Frau als Kommissionspräsidentin nichts taugt, hätte einem wahrscheinlich jede/r Deutsche sagen können. Die haben mit der Flintenuschi ja schon alle Erfahrungen gemacht.

Die Frau ist in Strafanzeigen und Gerichtsprozesse noch und nöcher verwickelt und allein darum eigentlich schon als Kommissionspräsidentin ungeeignet. Das ist gegen die Richtlinien der EU-Kommission.

Hauptpfeiler für den Fall von der Leyen ist ein belgischer Lobbyist: Frédéric Baldan. Er brachte die Klage, der sich nach Aussage Baldans mittlerweile über 500 Parteien angeschlossen haben, ins Rollen. Ich muss denke ich nicht hinzufügen, dass ihm die Akkreditierung als Lobbyist längst entzogen wurde.

Wie zu erwarten, perlte all das an der EU ab. Die Frau wurde wieder gewählt. Wie sagte Nehammer inhaltlich? "Wichtig ist das wir wen wählen. Nicht das wir was richtiges wählen"

Und so wurde Von der Leyen erneut Präsidentin. Nicht weil sie irgendwas richtig macht. Sondern als Kuh ideal geeignet für einen Kuhhandel.

Was können wir also von einer VdL erwarten? Nun jedenfalls nichts gegen Korruption. Die EU wird noch ein Stück undemokratischer, noch ein Stück korrupter. Und damit umso anfälliger für jene die sie zerstören wollen. Aktuell setzen unsere Damen und Herren Politiker vollkommen ohne jede Not eins der großartigsten Projekte Europas aufs Spiel weil sie zu gierig, zu kriminell und zeitgleich zu dumm sind sich die Folgen ihres Handelns bewusst zu sein.

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