Zugegeben – einen Gartenblog mitten in der klimatisch bedingten Grau- und Schnürlregenzone zu eröffnen, hat was Anachronistisches. Es ist, als ob man während der Hitzeferien über die Behaglichkeit von offenen Kaminen sinniert. Aber Ihr kennt das: Eine Frau muss tun, was eine Frau tun muss.
Und deshalb wollte ich‘s ausgerechnet mitten im berüchtigten Altwiener Tiefnebel wissen, zu einer Zeit, in der sich Igel und Mader im dichten gefrorenen Blattwerk gute Nacht sagen, hab meine Gartelbeil ausgegraben und einen Gartenblog angesät.
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Die ersten zarten Pflänzchen haben sich schon durch das online-Erdreich gebohrt. Es sprießt schon in allen Social Kanälen und meine Freude darüber ist grenzenlos.
Es sind Geschichten rund ums Garteln, um besonderes Plätze und Menschen, die ihre ganz persönlichen magischen grünen Orte zum Blühen bringen. Wer allerdings wissen will, wie tief man am besten Sonnenblumensamen in die Erde setzt, geht lieber zu Wikipedia. garteling.at ist ein Bilderbuch und eine Geschichtenbuch, und manchmal geht’s sogar einfach nur ums Genießen. Auf jeden Fall ist viel Liebe und Herzblut im Spiel, wie das halt so ist, wenn man frische Pflanzerl setzt…