Offene Gedanken – zu der sich abzeichnenden Bildungsmisere in Deutschland.
Bezug: Der hochinteressante Beitrag in “Die Welt”, schon vom 3. Mai 2016(!), demnach wir uns einer einfacheren Ausdrucksweise – den Migranten zuliebe – zuwenden sollen. Siehe: http://www.welt.de/politik/deutschland/article154979431/Lehrer-sollen-weniger-Fachwoerter-benutzen-Migranten-zuliebe.html
Jetzt ist die Lage ja noch kritischer geworden. Ganz aktuell: “Der Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund steigt von Jahr zu Jahr, zuletzt um 2,5 Prozent auf deutschlandweit 25,5 Prozent im Jahr 2018. In vielen Regionen haben mehr als 70 Prozent der Schüler ausländische Eltern. Von ihnen sprechen manche kaum Deutsch. Darunter leiden ihre Bildungschancen.” (Quelle : "Signal für Deutschland e.V." vom 31.08.2019 https://www.signal-online.de/2019/08/31/signal-september-ausgabe-erschienen/)
Wir indigenen Deutsch-Michl müssen uns also zwingend an die Zuwanderer anpassen – und uns in die hier nun lebende bunte Multi-Kulti-Misch-Gesellschaft besser integrieren. Oder wie, oder was? Beispielsweise uns die türkisch und all die afrikanischen Dialekte zumindest im Ansatz aneignen – und uns einer schlichten, unkomplizierten deutschen Sprache bemüßigen.
Unsere edle politische Führungselite, wird eindringlich ersucht mit gutem Beispiel voranzugehen, und die Bürger nicht länger mit sophistischem, wirren Geschwätz zu drangsalieren. SPD-Gabriel und Grüne-Özdemir haben sich hier schon vorbildlich verhalten, indem sie das einfache, ungehorsame Ureinwohner-Volk als „Pack“ und „Mischpoke“ bezeichnet haben. Das ist unmißverständlich, das versteht jeder. Unsere unwürdigen Bundespolitiker der etablierten System-Parteien sind wahrlich prädestiniert einen solchen Pöbel-Gassen-Ton hoffähig zu machen!
Das Bildungsniveau ist drastisch herabzuschrauben. Ein breit abgestimmter Masterplan in Kulturämtern und Universitäten, in den Bildungsstätten muss Schiller und Goethe endlich in der Versenkung verschwinden lassen. Ein kultiviertes Deutsch muss schlicht eliminiert werden.
Hier untenstehend ein genialer, praxisorientierter Entwurf – gefunden im ´Weltennetz´ (www - Abkürzung von wehe, wehe, wehe) , wie die schwierige deutsche Sprache in nur fünf Schritten vereinfacht werden kann.
Deutsch-Sprak darf nix länger schwirig-Sprak sein!
erster schritt: wegfall der großschreibung – einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind
zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen – diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt
driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürtzt auf s – das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden
firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i , ietst sind son seks bukstaben auskesaltet – di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.
fünfter srit: wekfal fon ä-, ö- und ü-seiken ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.
All das kriechselige Elend der Michl-MASSEN ist nur noch mit galligem Humor zu ertragen. In diesem Sinne “ file freunlik kruse” in die Fleisch&Fisch-Runde!
Vor allem Gruß und Freundschaft von einem “Wessi” in den Osten, insbesondere nach dem letzten Landtagswahlergebnis in Sachsen und Brandenburg – hier keimt Hoffnung auf! Denn: ”Wir sind das Volk”
Ulrich Dittmann
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