Alle etablierten(!) Altparteien in Deutschland kneifen vor der grauenhaften Tierquälerei des betäubungslosen Abmetzelns von Tieren, dem Schächten, und einer Unterhöhlung unserer Kultur und Rechtsstaatlichkeit, seit Jahrzehnten krampfhaft die Augen zu.
Es gilt weiterhin explizit festzuhalten: Deutschland ist seit Jahren überfordert. Das eigene Volk verkommt. Siehe (geschönte) Hartz4 und Arbeitslosenzahlen, Mini-Renten mit denen man auskommen muss, obwohl das ganze Leben lang hart gearbeitet wurde. Zu beklagen ist eine heruntergefahrene Krankenversorgung, das finanzielle Elend in den Pflegeheimen, die einheimischen Obdachlosen auf unseren maroden Straßen, etc.
Mittlerweile suchen hier Kleinrentner gar in Müllkübeln nach Pfandflaschen, um mit ein paar Cent mehr das Alltagselend besser überstehen zu können. Viele übelste Missstände schreien im eigenen Land danach, beseitigt zu werden.
Es sind zweifellos ausreichend Steuereinnahmen vorhanden. Nur streut man sie falsch aus - siehe die endlosen, gigantischen Zahlungen in alle Welt, resultierend auch aus einer gescheiterten Europa- und Euro-Politik. Wir sind die Zahlochsen von Europa.
So verzockt man Deutschlands Zukunft.
All die, die pharisäerhaft verlangen, man müsse (noch) mehr Asylanten aufnehmen, sind zu fragen, wie viele Migranten sie denn selbst persönlich, edel und gut, mit selbst aufgesetztem Heiligenschein, schon bei sich aufgenommen haben?!
Zurück zum eigentlichen, hier angesprochenen Thema „Flüchtlingspolitik – Tierschutz“. Bei intaktem Verstand muss man den Zusammenhang erkennen, dass beim Massenzuzug von Personen, die betäubungsloses Schächten als Religionshandlung einfordern, auch diese Tierquälerei zwangsläufig mit nach hier eingeschleppt wird.
Den Befürwortern des Asylantenzuzugs ist das aber offenbar gleichgültig: Es sind ja „nur Tiere“, die dann auch in Deutschland in Erbrochenem und ihrem eigenen Blut verröcheln müssen.
Betäubungslose archaisches Schächten von Tieren leistet öffentlicher Verrohung Vorschub, fördert die Etablierung einer abgeschotteten Parallelgesellschaft, desavouiert hier um Integration bemühte Gläubige und Bürger, ist religionswissenschaftlich nicht begründbar, und weder mit dem Begriff „Religion“ noch mit der hier geltenden Verfassungsethik zu subsumieren. Mehr siehe http://www.pro-iure-animalis.de/index.php/dokumente/articles/betaeubungsloses-schaechten.html - und dort weitergehende Linkhinweise.
Leider mischen auch viele Tierschützer – perfekt auf Political-Correctness-Verhalten gedrillt – artig mit, bei der Anbetung des Götzen „Multi-Kulti“. Vergessen und verdrängen, dass mit noch mehr Zuzug von Muslimen auch z.B. die „Kultur“ des betäubungslosen Schächtens von Tieren immer mehr Einzug in Deutschland hält.
80 – 90 % der Einreisenden sind übrigens nicht Flüchtlinge, resp „Geflüchtete“ wie sie neuerdings sophistisch benannt werden. Sondern illegale Wirtschafts-Touristen-Asylanten, die es sich hier in der sozialen Hängematte bequem machen wollen.
Zudem – angesichts der gigantischen Anzahl der Zuwanderer in Deutschland eventuell nur das Schächten an sich zu kritisieren, ist mittlerweile(!) schlicht nur ein hilfloses, untaugliches Herumwursteln an den SYMPTOMEN. Die URSACHE sind die MASSEN der Einreisenden, die im Kultur-Gepäck auch das Schächten einschleppen. Und die hier in Parallelgesellschaften dann ihren religiösen Wahnvorstellungen frönen. Von der Missachtung der Frauen und kriminellen Handlungen ganz abgesehen.
Wollen wir wirklich solche Menschen hier in Deutschland freudig willkommen heißen?
Wer in der Tierschutzbewegung hiervor die Augen zupetzt, dem ist SCHIZOPHRENES Denken vorzuwerfen.
Sind wir nicht hier in Deutschland mit übelsten, „einheimischen“ Tierqualpraktiken (Massentierhaltung, Tierversuche etc.) schon zu Genüge geschlagen?
Wir sind heute einem geistigen Meinungsterrorismus der Deutungshohheit beanspruchenden CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE-Fraktion ausgesetzt - einer Diktatur der politischen Korrektheit in Deutschland, vor dem sich alles devot verneigt.
Und Tierschützer müssen sich entscheiden, ob den Götzen „Political Correctness“ anbeten – oder ernsthaften Tierschutz betreiben wollen, der ALLE tierischen Mitgeschöpfe berücksichtigt.
Wer als ernsthafter(?!) Tierfreund immer noch glaubt Asylanten hier freudig begrüßen zu müssen, sollte zur Erkenntnisgewinnung einfach einmal die Betroffenen, die Tiere befragen.-
V.i.S.d.P. Ulrich Dittmann / 21.12.2017