Dieser Artikel zeigt wieder mal schön auf, wie schizo die westliche Welt bereits geworden ist.
Wir lassen unsere Länder von angeblichen und ein paar echten Asylsuchenden oder auch schon länger Zugewanderten in eine unhaltbare Sicherheitslage bringen, die großzügig eingeladen wurden, ohne die Folgen zu bedenken.
Die Folgen, z.b. inzwischen 55 "No Go Areas" in Schweden, wo sich die Gesetze nicht mehr durchsetzen lassen und die Polizei kaum noch rein traut, sind inzwischen nur für totale Realitätsverweigerer übersehbar.
Immer noch kommt aber keiner auf die Idee, dass man vielleicht die Freiheit der Fremden beschränken könnte, wenn sie sich auffällig bis straffällig benehmen - es gäbe da durchaus einige rechtsstaatliche Maßnahmen, die nicht im Widerspruch zu Menschenrechten oder Asylrecht stünden, von nächtlichen Ausgehverboten bis hin zur Internierung. Noch viel weniger kommt man offenbar auf die Idee, Menschen, die unsere Sicherheit untergraben, unsere Gesetze nicht beachten und den Sicherheitskräften mit maximaler Respektlosigkeit begegnen, außer Landes zu schaffen, am besten dort hin, wo sie her gekommen sind.
Nein, nichts von alle dem. WIR sind es die dafür büßen müssen, mit Weihnachtsmärkten hinter Beton oder Konzerten, die einem Hochsicherheitstrakt gleichen, sowieso mit dem Verlust der Sicherheit auf der Straße.
Aber nun kommts noch dicker: der große Lauschangriff muss nun in Schweden her, das allgemeine Abhören öffentlicher Plätze.
Angeblich nur zur "Sicherheit".
Nicht zum ersten Mal frage ich mich: wie blöd kann man eigentlich sein und wie weit kann Duldungsstarre noch gehen...??? Wieso müssen WIR unsere gewohnte relativ freie Lebensweise beschränken, nur weil dahergelaufene Fremde, von denen sowieso die wenigsten Anspruch auf Asyl haben, hier bei uns ihr kriminelles oder terroristisches oder einfach ihr Ungläubige sind Scheisse- Mütchen kühlen müssen?
Wieso wird die Konsequenz nicht dort gezogen, wo die Schuldigen zu finden sind, wo Gewalt und Unruhe verbreitet werden?
Warum sind Politiker immer noch im Amt, die das alles verbockt haben?
Warum kann man sich nicht endlich eingestehen, dass es gewisse zugewanderte Gruppen gibt, deren Integration genau NIRGENDWO funktioniert, und zwar je größer sie werden, desto weniger, und zieht endlich die richtigen Konsequenzen, bevor das alles in Mord und Totschlag und bürgerkriesähnliche Zustände ausartet?
Müssen Menschen den Karren wirklich immer erst total gegen die Wand fahren, bevor sie fähig sind, sich die Notwendigkeit eines Kurswechsels einzugestehen? Muss vorher erst maxiamalster Schaden entstehen?
Kann man wirklich so vollkommen erstarrt und gefesselt sein in der europäischen Hybris des angeblich Guten, in der Angst vor "Rassismus", dessen man ja neuerdings auch bezichtigt wird, wenn man Fakten benennt?
Fragen über Fragen...