Keine Beweise, aber alle wissen es genau
der Nazimob hat dort gewütet, Ausländer gejagt, lauter Nazis und Rassiten da, und wir wussten es ja eh immer schon, dass die Ossis lauter Schweine sind.
Aber leider hat dort kein Nazimob gewütet, wer also wieder besseren Wissens immer weiter diesen Unsinn behauptet, wie nennt man das doch gleich?
Der Hass, der sich auch hier wieder über die eigene Bevölkerung ergießt, die sich völlig zu Recht darüber aufregt, dass ein junger Mann mit übrigens auch Migrationshintergrund von einer Gruppe sogenannter "Flüchtlinge" abgeschlachtet wurde, mit 25 Messerstichen, was vermutlich auch nur die Spitze eines Eisberges an Problemen mit diesen Leuten ist, ist unfassbar.
Denn die Botschaft, es ist inzwischen sooo durchsichtig, aber sich auf der Seite der moralisch Überlegenen zu wähnen macht halt für solche Dinge blind, muss immer sofort nach jeder Gräueltat eines Migranten in die Köpfe gehämmert werden: IHR seid die Nazi-Arschlöcher, also haltet gefälligst das Maul!!!
Sofort die Gedanken weg lenken von den Problemen, die diese ganzen Demos erst verursachen, Staatsversagen etc., sofort auf die eigenen Mitmenschen eindreschen. Denn hier wie schon Dutzende Male zuvor wiederholt sich die blanke Unfähigkeit des Staates, mit kriminellem Pack angemessen umzugehen, wieder mal dürfen wir erfahren: polizeibekannt, hätte eigentlich schon längst abgeschoben gehört.
Wie fatal diese schleichende Erosion des Rechtstaates, der offenbar nur noch gegenüber Einheimischen funktioniert, am Ende noch sein wird, gehört zu den vielen Dingen, die nie zu Ende gedacht werden.
Dumm sind jedoch nicht die Manipulatoren, sondern jene, die ihnen auf den Leim gehen, weil man es geschickt versteht, die Goderln zu kratzen und den Menschen einzureden, sie stünden auf der "richtigen" Seite, nämlich auf der der Regierung. Dumm sind jene, die es zulassen, dass die Politik am Ende der lachende Dritte ist und sich wie eh immer schon in der Geschichet am Nasenring durch die Manege führen lassen, weil man genau weiß, auf welche Knopferln man drücken muss. Heute "revoltiert" man nicht mehr gegen die Politik, sondern lässt sich von dieser dazu anstiften, seine Mitmenschen zu hassen und gegen sie auf die Straße zu gehen, aber selbstverständlich nur, wenn es sich um deutsche Mitmenschen handelt, auf die Demo von Linken gegen messernde Migranten können wir wohl lange warten. Weit habts es bracht, ihr Linken, bravo!
Herz hat demnach, wer sich angesichts der Abschlachtung eines Menschen durch Migranten sofort "gegen Räääächts" stark macht, Nazi ist, wer es wagt, die unübersehbaren Probleme zu thematisieren. So einfach kann die Welt sein für einfache Gemüter, ach ja, meistens deckungsgleich mit denen, die sonst immer so gerne rufen: Aber bitte DIFFERENZIERT doch!!! Während ihnen angesichts der eigenen Bevölkerung jegliches Differenzieren schon längst abhanden gekommen ist.
So, und jetzt bin ich mal gespannt, wieviele der sich über die unbeweisene Menschenjagd von Chemnitz mit Schaum vor dem Mund durchs Netz und durch FuF Wütenden, sich über echte und bewiesene Menschenjagd ebenso empören können, aber halt, es sind ja die falschen Täter, nicht Nazis haben Migranten gejagt, sondern Migranten jagen feiernde Klub Besucher.
Weshalb natürlich auch die Presse verschämt schweigt dazu, die selbe Presse, die in Empörungsstürme ausbricht, wenn man so einen Migranten auch nur schief ansieht.
Bande von Syrern greift mit Messern und Stangen Klub in Frankfurt an
"Wir sind Araber, wir töten euch alle."
"Auch wenn es grundsätzlich keine Rolle spielen mag, welcher Nationalität oder Hautfarbe die Angreifer waren, so gibt es für uns aber auch keinen Grund diese zu verschweigen.
12-15 Angreifer, egal welcher Nationalität, bewaffnet, hätten uns genauso hart getroffen, wie die Angreifer dieser Nacht.
In diesem Fall handelte es sich um Attackierende mit Migrationshintergrund – sehr wahrscheinlich um Syrische Flüchtlinge, welche wir in unserer Stadt, unserem Land, Willkommen geheißen haben. Flüchtlinge darunter, welche wir auch in unserem Frosch Willkommen geheißen haben, die uns kennen.
Wir wissen manchmal nicht, worüber wir erschütteter sind, dass es diesen Angriff an sich gab, oder dass es „Leute“ waren, denen wir in unserer Stadt ein Leben in Sicherheit, Frieden und finanzieller Unterstützung geboten haben.
Dieser Angriff hatte für unsere Stadt eine völlig neue „Qualität“!
Frankfurt/Oder hat ein ernsthaftes Problem mit einer kriminellen Gruppierung von locker 30-40 Ganoven mit Migrationshintergrund. Die extremen Auswüchse Ihres Verhaltens haben wir am Samstag im Frosch erleben müssen.
IHR Angreifer habt uns mehr genommen, als nur unser ursprüngliches Sicherheitsempfinden, welches Selbstverständlich ist in einer Heimat.
IHR habt uns Unbeschwertheit genommen, Vorurteilsfreiheit, Ihr habt uns das Gefühl dafür genommen, dass IHR Dankbar seid. Wir haben in Eure Augen gesehen!"
"Im Vorraum waren Menschen in Panik, haben geschrien"
Die aggressiven Männer zerschlugen Scheiben der Diskothek und warfen Steine auf das Gebäude. "Besucher wurden angegriffen, geschlagen und mit Steinen beworfen", sagte Oberstaatsanwalt Scherding der Berliner Morgenpost. Polizisten beschrieben die Stimmung vor Ort als "tumultartig" und "aufgeheizt".
"Es waren Kriegsszenen", sagte Dirk Schöbe der Berliner Morgenpost. "Wir haben 90er gefeiert - und plötzlich befanden wir uns im Kriegsgebiet, nicht mehr in unserer Heimatstadt. Es war gespenstisch, die 'Allahu akbar'-Rufe, die Aggressivität, die dumpfen Schläge, die Schreie von Menschen."
Und jetzt stellen wir uns das Ganze mal umgekehrt vor: der Klub wäre eine Migrantenunterkunft und die Angreifer Deutsche gewesen...na frage nicht, die Welle der Empörung, Demos, Lichterketten, Fernsehdiskussionen etc. wäre endlos gewesen, ein wahrer Tsunami wäre über die Deutschen hereingebrochen... Das geschieht ja selbst dann, wenn eh so gut wie nichts passiert ist, außer dass ein Mensch tot ist, aber nicht wegen der bösen Demonstranten.
Fällt euch wirklich nicht mehr auf, wie verschoben, ja regelrecht verdreht die Wahrnehmung inzwischen ist...???