Überall im Westen wird beklagt, dass wir doch so schrumpfen und überaltern und deshalb unbedingt Migranten bräuchten.

Ungarn geht einen anderen Weg

Eigentlich den logischen. Denn wenn ich will, dass es mehr Kinder gibt, wie schizo ist es eigentlich, Millarden und nochmal Milliarden dafür aufzuwenden, großteils unintegrierbare Migranten aus Ländern aufzunehmen, die kulturell von uns ungefähr so weit weg sind wie der Mond von der Erde, statt dieses Geld in die eigene Bevölkerung zu buttern, damit sich diese leichter mit dem Kinderkriegen tut?

Umgerechnet 32.000,-- Euro gibts in Ungarn für ein drittes Kind. Ein Bruchteil dessen, was ein Wirschaftsmigrant via Asylsystem, das DAFÜR sowieso nie gedacht war, kostet.

Was kann man vermuten, wenn Regierungen diesen Weg gehen, lieber Migranten auszuhalten als der eigenen Bevölkerung besser unter die Arme zu greifen?

Wohin soll die Reise überhaupt gehen?

Nach der Globalisierung der Waren kommt die Globalisierung der Massen

Wenn man sich so ansieht, was die UNO oder die EU in Sachen Migration ausbrüten, ist an sich klar: die Migration ist gewollt, sie ist kein Zufall, und es ist auch keiner, dass es Europa nicht schaffen will, hunderttausende, in ganz Europa vermutlich Millionen Migranten, die kein Asylrecht haben, außer Landes zu schaffen. Man WILL, dass sie bleiben. Aber man will gleichzeitig der Bevölkerung keinen reinen Wein einschenken.

Die Linken, die in letzter Zeit offenbar zunehmend weniger kapieren, klatschen begeistert Beifall. Eine Welt ohne Grenzen ist das Wunschziel.

Durchdacht? Nein, ganz sicher nicht.

Was sollte an entwurzelten, heimatlosen und auch sonst ihrer Identität beraubten Menschen, die sich so ungefähr für jede Drecksarbeit hergeben würden, so besonders toll sein?

Offenbar will man dem Menschen alles nehmen, was ihn bislang ausmachte, seine Heimat, ja sogar sein natürliches Geschlecht, seine familiären Bindungen.

Orientierungs- und wurzellos soll er in der Welt herumvagabundieren.

Auf dass er stets verfügbar, gehorsam und leicht zu steuern sei.

WEM genau nutzt das?

Am ehesten einem Großkonzern-Kapitalismus, den Linke immer noch zu bekämpfen meinen, ihm in Wahrheit aber ebenso den roten Teppich ausrollen wie dem Islam.

Diese Art von Kapitalismus hat es verstanden, die Linken mit ihren eigenen Narrativen einzukaufen.

Die besten Wegbereiter des schrankenlosen globalen Konzern-Kapitalismus sind heute nicht mehr die Rechten, sondern die Linken. Das ist ebenso eine Chuzpe wie dass linke Ideologen nicht mit der Wimper zucken, wenn es darum geht, frauen- und allgemein menschenfeindliche Unkulturen zu importieren, die allem diametral gegenüberstehen, was Linke jemals Gutes in die Gesellschaft gebracht haben.

Wer kann sich noch daran erinnern, dass die Linke vor EU Beitritt einer der schärfsten Gegner derselben war?

Ich schon, ich bin alt genug dafür und habe mich damals so gut wie ausschließlich in linken Kreisen herumgetrieben.

Was ist inzwischen geschehen?

Und dann?

Denken wir noch etwas weiter, denn das ist derzeit leider total aus der Mode gekommen, Dinge zu Ende zu denken. Man will sich nur im Hier und Heute gut fühlen, welche Konsequenzen das nach sich zieht, scheint niemanden mehr zu interessieren.

Typisch dafür die "Rettung" von Migranten aus dem Meer, die man offenbar nur nach Europa bringen kann, weil die Welt doch überall sonst, selbst in den Ländern, in die Millionen Europäer auf Urlaub fahren, nur scheiße und gefährlich ist. Was aber nach der Rettung geschieht, darüber macht sich keiner der ach so humanen Retter einen Kopf. Ja nicht einmal darüber, was wir diesen Menschen in Europa außer einem überbordenden Sozialsytem wirklich zu bieten haben.

Weltregierung?

Eine Welt ohne Grenzen und ohne Nationalstaaten bräuchte eine Weltregierung. Schafft es nicht mal die EU, auch nur halbwegs auf dem Boden von Demokratie und Mitbestimmung zu stehen, wie sollte es eine Weltregierung schaffen?

Eine Weltregierung könnte nur eine Diktatur sein, einhergehend mit totaler Überwachung und Unterdrückung etc. Vielleicht sollten ja manche Orwell nochmal lesen...

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