Die friedliche, aber schweigende Mehrheit ist IRRELEVANT!!!

Nachdem mir nun wieder mehrmals in einem anderen Blog die Aussage begegnet ist, "aber 99% der Muslime sind ja eh friedlich", möchte ich mal allen dieses Video ans Herz legen. Auch die anderen Videos von Brgitte Gabriel sind sehr sehenswert, eine christliche Libanesin, die vor dem grausamen Wüten der Hamas in ihrem Land, wo ein von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachteter Genozid an den Christen stattgefunden hatte, der dem, was IS heute treibt, in nichts nachsteht.

Habt ihr eigentlich wirklich NICHTS aus der Geschichte gelernt? Waren die Nazis die Mehrheit? Die Stalinisten? Alle möglichen anderen grausame Regime?

Man kann so betrachtet auch die Nazis, die kommunistischen Gesellschaften unter Stalin, Mao etc. als friedlich bezeichnen, denn es war nirgendwo die Mehrheit, die grausame Massenmorde verübte, sondern eine religiös oder idelogisch fanatische, zu allem entschlsosene und gewaltbereite Minderheit. Gemeinsam mit einer schweigenden Mehrheit, die am Ende sowieso aus lauter Angst schweigen MUSSTE, weil anderes Verhalten Gefängnis, Lager oder Tod bedeuten konnte.

Dazu kommen dann noch die Befehlsempfänger, die sowieso stets zu doof sind, ihr Hirn einzuschalten und von denen man nachher hört: ich habe ja nur auf Befehl gehandelt.

Solange diese oft strapazierte "friedliche Mehreit" nicht sichtbar auf die Straße geht und lautstark protestiert gegen den angeblichen Missbrauch ihrer Religion, solange sie sich sperrt gegen eine umfassende Erneuerung ihrer Religion, ist sie IRRELEVANT!

Genauso wie sie bei den Nazis, bei Stalin etc. IRRELEVANT war, denn sie hat genau gar nichts verhindert.

Das nächste Argument, das mich regelmäßig auf die Palme bringt: wir können doch jetzt nicht 1,4 oder wieviel auch immer Milliarden Menschen beleidigen.

Zu Ende gedacht heißt das aber: Legitimiert sich eine grausame Idelogie mit Welteroberungsanspruch allein dadurch, dass ihr 1,4 Mia. Menschen anhängen? Macht sie das irgendwie intelligenter, menschenfreundlicher, über Kritik erhaben?

Warum betrachten wir Dinge immer so oberflächlich?

An die Wurzeln müssen wir gehen!

Und die Wurzel ist überall, ob es jetzt religiöse oder iedelogisch totalitäre Systeme betrifft, auch das Christentum war mal ein solches: Die Überzeugung, im Besitz der allein und universell für alle gültigen Wahrheit zu sein, einhergehend mit Selbstüberhöhung, sei es nun, man ist als Arier allen anderen überlegen oder als Gläubiger einer bestimmten Religion.

Muslime teilen die Welt ein in Muslime, das sind die Besten, erhabenen, moralisch und auch sonst allem anderen haushoch überlegen, und Dimmies, Juden und Christen, die aber niemals die selbe Rechtsstellung wie ein (männlicher) Muslim inne haben werden, sondern Kopfsteuer zahlen müssen, damit man sie in Frieden leben lässt, und Kuffar, Ungläubige, die lt. Koran schlimmer als Vieh, also vollkommen entmenschlicht sind.

Und hier ist die Ähnlichkeit mit der Naziideologie unverkennbar, auch die haben Juden völlig entmenschlicht, als Affen, Schlangen, Schweine dargestellt. Man braucht also nur an Stelle von Jude Kafir setzen.

DAS ist die Wurzel von allem Übel, von allem Terror, von jedem Massenmord, den Muslime oder andere ähnlich Totalitäre begehen und begangen haben.

Solange diese Spaltung der Welt und Einteilung der Menschen in "falsche" und "richtige" nicht aufhört, egal ob nun aus rassischen oder religiösen Gründen, wird nie Frieden mit dieser Religion sein, solange sie nicht begreifen mögen, dass sie nur eine unter vielen Glaubensrichtungen sind und keineswegs den Anspruch erheben dürfen, die einzig Guten mit der einzigen gültigen Wahrheit zu sein.

Diese Haltung ist es, die Konflikte mit Anders Denkenden quasi automatisch vorprogrammiert, weil sie das zweifelhafte Recht daraus ableiten, andere zu ihrem Glück notfals mit Gewalt, Mord und Totschlag zwingen zu dürfen.

Wenn dann noch europäische Menschen ein Verbot der Islamkritik fordern, die man heute gerne "Hetze" nennt, was ebenso eine Erfindung der Islamisten (und der europäischen Stasis) ist wie das Unwort "Islamobhobie", dann ist das eine Bankrotterklärung aller zivilisatorischer Werte, die wir mühsam und blutig aufgebaut haben, für die unsere Vorfahren teils mit dem Leben bezahlten.

Eine Bankrotterklärung gegenüber einer Religion und Gesellschaftsform, in der wohl die allermeisten, die sich so gegen Islamkritik stellen, nicht im Traum leben wollten.

http://m.welt.de/debatte/article13315630/Der-Islam-hat-zivilisatorisch-vollkommen-versagt.html

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