Derzeit wird eine neue mediale Sau durchs Dorf getrieben, das sind die Rohingya, die angeblich am schlimmsten verfolgte muslimische Minderheit aller Zeiten. Mit der medialen Sau sind natürlich nicht die Menschen selbst, sondern die Art und Weise der Berichterstattung gemeint.
Die Darstellungen in den Fernsehnachrichten etc. sind dermaßen erbärmlich einseitig und weitgehend der islamischen Propagandamaschine geschuldet, die offenbar von westlichen Journalisten gerne unbesehen übernommen wird, dass man das unmöglich so stehen lassen kann, auch wenn sich in dem inzwischen hoch geschaukelten Konflikt vermutlich beide Seiten nichts mehr schenken.
Die meisten Medienkonsumenten schlucken vermutlich ebenso unbesehen die völlig einseitige Darstellung armer unschuldiger Muslime, die von bösen rassistischen Buddhisten verfolgt werden. Um die Vorgeschichte oder um die Frage, wer zum Teufel sind Rohingya?, wie kamen sie nach Myanmar (vormals Burma)?, aus dem sie sehr eindeutig nicht stammen, kümmert sich niemand mehr, vor allem jene nicht, die sich eigentlich im Zuge objektiver Recherche darum kümmern sollten, nämlich die Journallie, die sich auf die angeblich armen Verfolgten stürzt wie auf ein Weihnachtsessen.
Man will also den Buddhismus diskreditieren und den Islam einmal mehr als armes unschuldiges Opfer darstellen, auch wenn es sicher ebenso falsch wäre, die Buddhisten als ausschließlich friedliche Übermenschen darzustellen.
Jedoch sind diese beiden Religionen derart grundverschieden in ihrem Verständnis vom Menschen, von Gewalt etc., dass man sie so gut wie nicht vergleichen kann.
Grundlage des Buddhismus ist und bleibt Gewaltfreiheit und Respekt vor allem Leben und allen Andersdenkenden, die des Islam, der sich von Anbeginn an mit Gewalt verbreitete, ein Kriegsherr, der gerne eigenhändig Köpfe abgeschlagen hat.
Ich habe daher ein paar interessante Artikel zum Thema zusammen getragen, aus denen man zusammen fassen kann:
Wer sind die "Rohingya"?
"Rohingya" sind eine ebenso konstruierte Ethnie wie Palästinenser und vor allem der wie üblich genialen Muslimbruder-Propaganda zu verdanken. Erstmals tauchten sie öffentlich bei einer vom Muslimbruder Verein "Islamic Council of Europe" abgehaltenen Konferenz in England auf.
Ursprünglich kommen sie aus der Gegend, die heute Bangladesh genannt wird, und waren Wanderarbeiter in den britischen Kolonien.
http://www.seas.at/aseas/1_1/ASEAS_1_1_A5.pdf
"Jacques P. Leider stellt fest, dass der Begriff erst in den 1960er Jahren vereinzelt für muslimische Gruppierungen verwendet wurde und noch in den 1990er Jahren in den Medien nicht als Begriff für eine Ethnie Verwendung fand, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Gruppen von Aufständischen war, die für die Errichtung eines unabhängigen moslemischen Staates an den Grenzen zu Bangladesch in der ehemaligen Arakanregion kämpften. Erst 1995 habe sich der Begriff international als Begriff für eine Volksgruppe verbreitet, weil er in englischsprachigen Berichten über die Menschenrechtssituation benutzt wurde. Nach 2012 fingen Rohingya-Aktivisten an, Muslime zu drängen, sich selbst als Rohingya zu bezeichnen.[4]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Rohingya
Was wollen diese Leute?
Myanmar einen netten Teil des Landes abtrotzen, um dort den nächsten islamischen Gottesstaat zu errichten. Dazu ist es natürlich hilfreich, ein angebliches Volk mit angeblicher ethnischer Geschichte zu konstruieren.
Inzwischen hat der Weltbrandstifter Saudi Barbarien ebenso seine Dreckspfoten im Spiel wie der sattsam bekannte Herr Soros.
"Was wollen George Soros, Saudi-Arabien und China in Birma?"
https://www.heise.de/…/Wird-Rakhine-der-neue-Kosovo-3827286…
Es wird mit jeder unlauteren Methode gearbeitet, die man als Peudo-Journalist so zur Verfügung hat, gefälschte Bilder inklusive.
"Islamistische Separatisten haben enge Verbindungen nach Saudi-Arabien, Pakistan und Afghanistan"
https://www.heise.de/…/Aung-San-Suu-Kyi-kritisiert-Fake-New…
Was ging den aktuellen Auseinandersetzungen voraus?
Eine zunehmende Radikalsierung, unterstützt durch die oben Genannten, zahlreiche blutige Terroranschläge, laufende Angriffe auf Polizeistationen, Vertreibungen von Buddhisten. Und dass sich die Buddhisten, was Wunder, nicht einfach so einen Teil ihres Landes oder ihre religiöse Identität weg nehmen lassen wollen.
"Am 25. August 2017 hat die Organisation der Rohingya Befreiung 25 gleichzeitige Angriffe auf Polizeistationen und Kasernen im Rakhine-Staat an der burmesischen Küste gestartet, die 71 Tote forderten....Im Jahr 2016 wurde dieser Verband von Saudi Arabien, Pakistan, der Türkei und der NATO bewaffnet. " Hat man davon etwas in unseren Medien gehört/gelesen?
http://www.voltairenet.org/article197797.html
Vielleicht lernen ja andere Völker besser aus der Geschichte als wir? Afghanistan, Indonesien etc. war alles mal buddhistisch. Die Strategien der Eroberung gingen über Gewalt bis Unterwanderung, wie es vor allem im ehemals buddhistischen Indonesien der Fall war. Und durch die Praxis, dass männliche Muslime nicht muslimische Frauen heiraten dürfen, deren Kinder dann aber als Muslime gelten. So kann man langsam und sukzessive ein ganzes Volk umdrehen.
Buddhisten haben wohl inzwischen gründlich die Schnauze voll von den Versuchen, den Islam zu Lasten anderer Religionen und Traditionen immer weiter auszubreiten.
http://peymani.de/myanmar-am-pranger-der-wehrhafte-staat-a…/
http://www.konterrevolution.at/droht-myanmar-ein-dschihad-…/
Hier noch, abgesehen von der hier auch eher unreflektierten Übernahme des Begriffs "Rohingya", sehr ausgewogen über die lange gemeinsame Geschichte und zahlreiche Konflikte zwischen Muslimen und Buddhisten in Asien:
https://info-buddhismus.de/Gewalt-in-Sueddostasien_Interview-mit-Thierry_Dodin.html
So, viel Lesestoff für jene, die sich umfangreicher informieren wollen und nicht jedes Fake, das unsere Massenmedien verbreiten, unbesehen akzeptieren.