Als kleinen Nachtrag zu meinem Blog über die Rohingya - https://www.fischundfleisch.com/vera-schmidt/dossier-rohingya-myanmar-38857 - möchte ich euch noch diesen Artikel ans Herz legen, Auszug:
"Statt der Hydra des islamischen Terrors den Kopf abzuschlagen, hat die Weltgemeinschaft ihr einmal mehr das Futter gegeben, das sie braucht, um ihren Siegeszug fortzusetzen. Den Rakhaing wird ebenso wenig reichen, wie eines Tages Myanmar reichen wird. Bangladesh verfügt derweil und in Zukunft über genügend hungrige Mäuler, um nun auch die Eroberung der nächsten Provinz Birmas in Angriff nehmen zu können. Der Islam, der Südostasien bereits von Westen, Süden und Osten in die Zange nimmt, wird wie einst in Baktrien seinen Feldzug erst beenden, wenn es kein buddhistisches Südostasien mehr gibt."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/wenn-engel-fallen-der-islam-erobert-birma/
Der Buddhismus gehört allerdings nicht zu den schützenswerten Religionen, was mitunter auch daran liegt, dass es nicht in ihrer Natur liegt, ständig laut zu plärren, die Dinge zu verdrehen und sich eine von aller Welt auch noch geglaubte Opferlegende zusammen zu basteln, die keiner realistischen Betrachtung jemals standhalten kann. Wenn sie sich dann mal zu wehren wagen, kriegen sie vom dauerempörten Westen, von dem man gelegentlich meinen könnte, er sei sowieso schon längst vom Islam beherrscht, natürlich sofort eins aufs Haupt. Nicht die Eroberer sind nach dieser Lesart die Täter, sondern die, die sich dagegen wehren. Ja der Westen spricht im Grunde jeder anderen Kultur oder Religion außer dem Islam auf dieser Welt das Recht ab, sich gegen religiöse und politische Unterwanderung und gegen Terror angemessen zur Wehr zu setzen.