Zuwanderung ist gut fürs Budget...
...das gehört zu den Stehsätzen, die einem Linke und andere Sozialträumer gerne um die Ohren hauen wenn es um die Effekte der Zuwanderung aus relgiös rückständigen Kulturen mit hoher Gewaltaffinität und ebenso hohem Analphabetismus geht.
Zuwanderung ist tatsächlich gut fürs Budget, nur wird dabei gerne ausgeblendet, WELCHE genau. Dies wurde nun untersucht.
Auch wenn der Standard ebenfalls diese Jubelüberschrift hat, no na, sieht man doch weiter unten grafisch aufbereitet: Ja, BESTIMMTE Zuwanderergruppen sind gut für uns, aber andere sind ein Verlustgeschäft, "zufällig" genau jene aus den gesellschaftlich rückschrittlichen gewaltaffinen "Kulturen". Natürlich träumt man auch hier von zunehmender Integration, aber dazu könnte man sich mal das Video vom garantiert unverdächtigen Sender Phoenix ansehen und versethen, was dort gesagt wird, siehe ganz unten.
Tenor: Menschen sind bereits im Jugendalter "fertig", da ist nichts zu "integrieren".
Leider ignorieren Linke ja sowieso gerne sämtliche wissenschaftliche Erkenntnis über Menschen, Migration etc.
Fazit: Zuwanderung von massenhaft ungebildeten Menschen mit Weltbildern, die man bestenfalls "inkompatibel" nennen kann, in unsere westliche Hochleistungsgsellschaft wird IMMER ein Verlustgeschäft bleiben!
Edit1: nachdem diese Aussage wieder mal manche in die falsche Kehle gekriegt haben und sie als "menschenfeindlich" interpretieren - es sollte eigentlich jedem klar sein, dass ich hier von GRUPPEN rede, dass der ganze als Grundlage verwendete Artikel von GRUPPEN redet, nicht von einzelnen Individuen.
Muss man wirklich jedem erwachsenen Menschen immer von neuem vorkauen, dass ja nicht alle und blabla?
Selbstredend ist eine Gruppe nicht ausschließlich homogen. Genauso, wie es auch in der positiv bewerteten Gruppe der Osteuropäer Faulenzer geben mag, die lieber Sozialgeld kassieren, wird es auch in der Gruppe der afrikanischen/islamischen Migranten welche geben, die sich integrieren, die gebildet sind etc.
Dennoch: für die Betrachtung als GRUPPE stimmt die Aussage, ich habe lediglich wieder gegeben, was in einer links-grünen Zeitung zu lesen stand. Aus der Schweiz gibt es außerdem Zahlen, die ebenfalls belegen, das besonders die afrikanischen/islamischen Migranten, und hier wiederum besonders die Eriträer, auch nach Jahren und diversen Integrationsmaßnahmen zu 70-95% sich nicht in den Arbeitsmarkt integriert haben. Es macht ja das Kraut nun wirklich wahnsinnig fett, wenn sich 5% einer Gruppe integrieren und der Rest nicht...
In Wien ist bereits jeder 2. Sozialgeldbezieher Ausländer.
Sind diese Aussagen für sich genommen also "menschenfeindlich"? Nein, es sind schlicht und ergreifend FAKTEN. Und ich kann mit diesem Unsinn, Fakten irgendeine Feindlichkeit zu unterstellen, zunehmend schlechter umgehen.
Edit1 Ende
Edit2
Die Aussagen aus dem Standard werden durch diesen FAZ Artikel noch weiter erhärtet:
Vier von Fünf Analphabeten unter den Migranten erreichen NICHT einmal, trotz besonderer Förderung, ein Deutsch-Niveau, dass sie für einfachste Hilfsarbeiten benötigen würden. Ja wie sollten sie auch, Himmel! Das sind doch alles naive Sozialträumereien, dass man einem erwachsenen Analphabeten jetzt schnell mal westliche Bildung angedeihen lassen könne, hier fehlt schon die Grundlage in der Kindheit.
Das entspricht auch gut den Schweizer Zahlen über die Arbeitsmarktintegration langjähriger Flüchtlinge aus diesen Gegenden: Eriträa/Somalia, Irak.
Was heißt das für sie und für uns? Für SIE beutet das, hier ein Leben als Paria zu führen, der sich niemals angemessen in die Gesellschaft eingliedern kann. Normalen Menschen, jetzt mal abgesehen von den leider auch zahlreichen Kriminellen, die sowieso nie Integrationsabsichten hatten, fühlen sich wohl auch als Analphabeten nicht wirklich wohl in so einer Lage. Europa hat ihnen völlig irrsinnige Illusionen vorgegaukelt, wir würden sie brauchen etc. Aber NIEMAND braucht sie hier, sie sind zu einem Leben als Nichtsnutze verdammt, sie können nicht mit ihrer eigenen Hände Arbeit etwas erwirtschaften.
Was daran nun so menschlich sein soll, Menschen zu entwurzeln, hierher zu schleifen, damit sie dann hier zu nichts zu gebrauchen sind, in eine Welt, mit der sie nichts anfangen können und die mit ihnen nichts anfangen kann, werde ich niemals verstehen. Denn zu Hause, in IHRER Umgebung, können sie sich vermutlich auch als Analphabeten durchschlagen, dort werden Jobs gemacht, die bei uns längst vergessen sind, dort sind viele so wie sie, dort haben sie keine Komplexe deswegen. Es ist für meine Begriffe wesentlich humaner, die Menschen vor Ort zu unterstützen, abgesehen von der Kostenfrage, einer hier, 20 dort, sie in ihrer angestammten Umgebung und Kultur zu lassen und ihnen dort ein halbwegs gutes Leben zu ermöglichen.
Muss man jetzt noch extra betonen, dass das Hass und Radikalisierung Vorschub leistet? Denn was wird ihnen denn von unseren Guten und in ihren Moscheen erklärt? Nicht die Wahrheit, nicht, dass sie hier keine Chance haben, weil es ihnen an allem mangelt, was man hier brauchen würde, man wird ihnen einreden, das sei so, weil wir Rassisten seien, weil wir Muslime hassen würden etc. Muslime und Eigenverantwortung ist sowieso ein ganz eigenes Kapitel.
Edit 2 Ende
Allein, das sich in letzter Zeit etablierende allgemeine Lösungsmittel scheint zu sein: immer NOCH MEHR von etwas nicht Funktionierendem zu fordern, mehr Europa, mehr Zuwanderung aus rückständigen Kulturen... In welcher irrsinnigen Hoffnung eigentlich? Dass noch mehr von etwas, was eh schon gründlich schief läuft, zu einer wundersamen Veränderung führen wird? Allen Zahlen, Erfahrungen und Fakten zum Trotz? Würde dann genau Einsteins Definition von Irrsinn entsprechen.
Eher aber die einfache Feststellung getroffen werden kann: SIE PASSEN NICHT ZU UNS, beißen sich viele lieber die Zunge ab, als das zuzugeben.