Deutsche werden um ein Vielfaches häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt
Wenn Deutschland (oder Österreich, wo sich ein ganz ähnliches Kriminalitätsbild ergibt) so ein Naziland wäre, wie uns gerne bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit eingeredet wird, sollte es eigentlich genau anders rum sein, oder? Müssten dann nicht Ausländer ständig um Leib und Leben bangen?
"Angaben zu Opfern werden ausschließlich für die Kriminalitätsfelder Straftaten gegen das Leben (Mord und Tötungsdelikte), die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (vor allem Körperverletzung und Raub) erfasst. 1,025 Millionen Opfer solcher Straftaten wurden 2018 registriert.
Darunter waren 102.000 Opfer von Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig war – ein Anstieg um sieben Prozent im Vergleich zu 2017. Das heißt: Etwa jedes zehnte Opfer einer der oben genannten Straftaten, zu denen 2018 ein Verdächtiger ermittelt werden konnte, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet."
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Man beachte hier allerdings, dass nur "Ausländer", und zwar Ausländer im engeren Sinn: es geht um die Gruppe der Neuzuwanderer auf der Asylschiene etc., wohingegen Zuwanderer, die von vornherein als solche kommen, deutlich weniger kriminell sind, erfasst sind, nicht auch noch Deutsche mit Migrationshintergrund. Die zahlreichen Straftaten arabischer Clans etwa, deren Mitglieder bereits längst eingebürgert sind, werden hier gar nicht erst mit erfasst, sonst würde das ein noch wesentlich schlimmeres Bild ergeben. In den Gefängnissen in D und Ö ist die stärkste Gruppe jene mit islamischem Migrationshintergrund.
In den Frauenhäusern sind Muslimas inzwischen über repräsentiert, woraus man schließen kann, auch die häusliche Gewalt, die außerdem im Islam nicht verboten ist, ist hier deutlich höher.
Auch beinhaltet diese Statistik nur fertig ermittelte Verfahren.
"Insgesamt waren unter den 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern 46.336 Deutsche; das waren 19 Prozent mehr als 2017."
Andererseits tun die angeblich so nazi und rassistischen Deutschen trotz ihrer demographischen Übermacht den Zuwanderern erstaunlich wenig an:
"Umgekehrt listet das BKA in seinem Lagebericht auch die Fallkonstellationen auf, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling Opfer einer Straftat wurde und ein Deutscher als tatverdächtig ermittelt wurde. Demnach wurden im vergangenen Jahr 8455 Asylbewerber und Flüchtlinge Opfer einer Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen; das waren ebenfalls deutlich mehr (24 Prozent) als 2017."
Man könnte hier auch heraus lesen, dass die Eskalation allgemein ansteigt, auch wenn die Deutschen Täter schwer im Hintertreffen bleiben.
Besonders krass: Sexualdelikte
"Auch in dem weiteren Deliktfeld, zu dem das Kriminalamt die Opfer-Täter-Konstellation erhebt, gab es einen deutlichen Anstieg. „Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr (2017: 2706)“, heißt es im Lagebericht."
Umgekehrt:
"Laut BKA wurden im vergangenen Jahr „im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen 33 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war (2017: 38). Davon wurde eine Person Opfer einer vollendeten Tat.“ Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden demnach „89 Asylbewerber/Flüchtlinge Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Deutschen (2017: 74)“."
Also 89 zu 3261.
Nicht die bösen Deutschen, sondern Migranten begehen die meisten Straftaten gegen Migranten
47.042 Asylwerber wurden als Opfer von Straftaten registriert. Davon fanden nur 8.455 unter Beteiligung eines deutschen Täters statt. In 38.587 Fällen wurden Migranten Opfer anderer Migranten.
"Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden."
Man könnte jetzt auch noch hochrechnen, wie klein der Anteil der hier erfassten Neu-Migranten an der Gesamtbevölkerung ist.
Damit ergibt sich genau das, was Freunde der Migration von jungen Männern aus islamischen Staaten im nahen Osten oder Afrika nicht so gerne hören, da sieht man lieber weg: Die Neu-Migranten sind um ein Vielfaches krimineller als Deutsche oder Österreicher.
Junge Männer...
Bleibt fest zu halten: Obwohl schon lange bekannt ist, dass besonders junge Männer am häufigsten kriminell werden, umso schlimmer, wenn sie aus Gesellschaften kommen, in denen Gewalt an der Tagesordnung und der Standpunkt gerne mit Faust und Messer durch gesetzt wird, hat man es zugelassen, dass hunderttausende ausgerechnet aus dieser Gruppe frei und unkontrolliert nach Europa einreisen durften und damit wissentlich in Kauf genommen, dass sich die Sicherheitslage der Einheimischen, vor allem auch der Frauen, die obigen Zahlen bedeuten, dass in Deutschland TÄGLICH 9 Frauen Sexualdelikten durch Neu-Migranten zum Opfer fallen, da sind die ganzen vermutlich gar nicht erst angezeigten "Alltagsdelikte" wie Grabschen oder andere sexuelle Anzüglichkeiten nicht dabei, dadurch massiv verschlechtert bzw. es allgemein zu einem eklatanten Anstieg der Kriminalität kommt.
"Kriminologen weisen bei Vergleichen der Straffälligkeit von Deutschen und Zuwanderern immer wieder auf wichtige Merkmale der verschiedenen Gruppen hin. Zum einen werden Männer wesentlich häufiger kriminell. 2018 waren drei von vier registrierten Tatverdächtigen Männer. Und in der Gruppe der Zuwanderer sind Männer stark überrepräsentiert. So waren von 2015 bis 2018 laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 65 Prozent der Asylerstantragsteller männlich.
Zweitens verweisen Fachleute auf das durchschnittlich jüngere Alter der Zuwanderer. Denn jeder dritte Tatverdächtige in Deutschland ist zwischen 18 und 29 Jahren. Im Jahr 2018 waren unter allen 2,05 Millionen zu Straftaten ermittelten Tatverdächtigen 686.000 in diesem Alter. Unter den 1.525.000 Asylerstantragsstellern 2015 bis 2018 waren laut BAMF 36 Prozent (550.000) in diesem Alter. Unter der deutschen Bevölkerung waren laut Statistischem Bundesamt Ende 2017 nur 13 Prozent in diesem Alter (9,4 von 73,1 Mio.)."