Oder Einsteins Definition von Wahnsinn. "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
Hier habe ich einen Artikel aus dem Jahr 2010, der exemplarisch die verdrehte Denkwelt in Teilen Europas von heute aufzeigt.
Es geht um die offenbar schon seit Jahren bekannten Probleme an Schulen mit hohem Anteil an muslimischen Kindern. Es zeigt sozusagen am Kleinbiotop Schule wie es zugeht, wenn es eine islamische Mehrheitsgesellschaft gibt - ähnlich zu beobachten auch in zahlreichen Flüchtlingsunterkünften. Motto: Null Toleranz gegenüber ALLEM, was nicht muslimisch ist.
Anstatt die Probleme endlich beim Namen zu nennen – dürfte die Faz im Willkommenstaumel von heute so einen Artikel noch veröffentlichen? – werden sie unter den Tisch gekehrt, weil, huch, das geht gar nicht, man will doch nicht, dass das von Rechten instrumentalisiert wird, nicht von Rechten, nicht von Rechten... Dass man genau damit den Rechten viel mehr in die Hände spielt, als man es mit der Wahrheit je könnte, das zu erkennen ist von den Sozialromantikern und Wahrheitsverschleierern leider zu viel verlangt, aber auch hier ist die Faktenlage sehr eindeutig. Man kann nicht immer Dinge propagieren, die ganz klar der Lebensrealität vieler Menschen widersprechen, sie dann noch als Rassisten oder Nazis beschimpfen und glauben, sie würden trotzdem die Blockparteien ohne jede Opposition wählen. Denn ob ich heute rot, schwarz, links oder grün wähle, spielt überhaupt keine Rolle mehr.
Für mich ist eine der größten Tragödien "demokratischer" Politik, dass man Opposition eigentlich nur noch den Rechten überlässt, weil alle anderen zu einem Einheitsbrei ohne Unterschied verschmolzen sind. Sei es nun Kritik an der Migrationspolitik, am Finanzsystem, am Geldsystem, an den Auswüchsen der EU, kaum etwas davon wird noch von einer der früher mal bürgerlichen Parteien thematisiert, man überlässt das lieber den Rechten und hat dadurch gleichzeitig ein Mittel in der Hand, um sich jeglicher Kritik zu entziehen, denn Kritik ist Rechts, Rechts ist pfui, also einfach weiter machen wie gehabt.
Mich macht das zugegebenermaßen zunehmend sauer. Man google mal nach dem Namen einer englischen Stadt, "Rothenham". Dort haben sich jahrelang grausame Dinge zugetragen. Eine ganze Bande muslimischer Pakistani hat über Jahre hinweg englische Unterschicht-Mädchen aus problematischen Familien erst verführt, dann mit Drogen gefügig gemacht, und als Sexsklavinnen missbraucht und verkauft. Jahre hat man den Mädchen keinen Glauben geschenkt und sie der Lüge bezichtigt (Motto: was nicht sein darf, kann nicht sein, frei nach der links-grünen Denkwelt). Der geheiligte Migrant wird doch sowas nicht tun. Und wenn er es doch tut, sagen wir trotzdem nichts, um nicht den Rechten und den Rassisten in die Hände zu spielen, und wenn es Muslime sind, hat das bestimmt nix mit nix zu tun.
Die Selbstverleugnung und Migrantenheiligung geht so weit, dass sich Mädchen und Frauen oft nicht mal getrauen, sexuelle Belästigungen anzuzeigen, um nicht als Rassisten dazustehen.
Ist Wahrheit neuerdings rechts, links oder rassistisch und nicht mehr einfach Wahrheit?
Man kann weiter auch in jedem beliebigen muslimischen Staat die Toleranz von Muslimen beobachten. Der Toleranzlevel von streng gläubigen Muslimen bewegt sich in der Regel auf ungefähr minus 10.
Hier in Europa gibt es doch tatsächlich auch Frauen, die Burkini, Burka und dergleichen verteidigen. Im als liberal geltenden Tunesien und anderen nordafrikanischen Staaten sind indes schon die Sittenwächter unterwegs und sekkieren dort Frauen im Bikini.
Der Genozid an den Christen im Nahen und Mittleren Osten schreitet munter voran, im Westen weitgehend unbeachtet.
Man beobachtet also all das, man wird unablässig von liberalen oder Ex-Muslimen vor den Auswüchsen des radikalen Islam gewarnt, und faselt trotzdem weiter was von "Integration".
Die meisten in Europa haben einen wichtigen Punkt des Islam nicht verstanden: Er ist eine Welteroberungsreligion, eine Herrenmenschenreligion, im Grunde eine als Religion getarnte faschistoide Ideologie, der Muslim steht über allem, der Koran teilt die Menschen in drei Kategorien ein:
Muslime, die Herren der Welt,
Dimmies, die Gläubigen der Buchreligionen, die bereits Menschen 2. Klasse sind,
und die Ungläubigen, das sind die wahren Untermenschen, mit denen man tun kann, was einem beliebt. DAS ist die Erklärung, warum sich Kinder in einer Klasse mit muslmischen Mehrheitsanteil so benehmen! Aber auch diese Erklärung will man nicht wahrhaben, so wie man nicht wahrhaben will, dass sexuelle Massenbelästigung Methode hat und nicht nur mit Geilheit zu tun hat, sondern auch dazu dient, in der islamischen Welt sukzessive alle Frauen vom Straßenleben fern zu halten und sie in Ganzkörperverpackungen zu zwingen. Es ist sozusagen ein Platzverweis an Frauen: Wenn du dich unverpackt auf die Straße begibst, bist du selber schuld, lautet die Botschaft.
http://www.emma.de/artikel/nach-koeln-bringen-fluechtlinge-eine-vergewaltigungskultur-mit-333361
Jeder Muslim ist quasi mit dem Auftrag ausgestattet, den Islam weltweit zu verbreiten. Viele phantasieren davon, dass sie eines Tages Europa einkassieren werden, vor allem viele Junge, Kinder an sich recht liberaler Eltern. Der radikale Islam Marke Salafismus etc. wächst sich zu einem Jugendkult aus, das radikale Gegenmodell des freien, toleranten Westens. Hier wächst u. a. mit dem IS etwas heran und verbreitet sich durch die gesamte muslimische Welt, was in seinem Irrsinn und seiner Menschenverachtung den Nazis um nichts nachsteht. Nicht umsonst haben diverse Nazis vom Islam geschwärmt, und umgekehrt.
Selbstverständlich gibts auch genug von ihnen, die das alles nicht so ernst nehmen, allerdings sind diese in den Augen der Strenggläubigen bereits Verräter am Islam, keine richtigen Muslime mehr, müssen teils hier um ihr Leben fürchten, wie Amer AlBayati, Sabatina James, Salman Rushdie und viele andere.
Warum, wenn ich ein Angehöriger der perfekten, allem anderen überlegenen Religion bin, sollte ich mich dazu herablassen, mich in das verachtete westliche System zu integrieren? Islam braucht keine Demokratie, sie ist darin nicht vorgesehen. Jeder streng gläubige Muslim träumt vom Kalifat. Allein schon diese einfache Logik übersteigt offenbar das Denkvermögen so mancher.
Warum aber beobachten wir all das, ohne zu handeln und glauben, dass wir das, was wir Jahrzehnte nicht geschafft haben, was KEIN EINZIGES europäisches Land jemals geschafft hat, wie sogar der links-grüne Standard letzens zugeben musste, jetzt auf einmal funktioniert? Wir können es nicht schaffen, obwohl sich viele für die Neubürger buchstäblich den Allerwertesten aufreißen, abgesehen davon, dass ein gröberer Anteil der Flüchtlinge/Migranten aus wirklich archaischen, furchtbar rückständigen Gesellschaften kommt und nicht mal des Schreibens und Lesens mächtig ist.
Das ist Einsteins Definition von Wahnsinn. Hirnlos, naiv, in seiner Realitätsferne nicht mehr zu überbieten. Indes sind natürlich die Migranten nicht der einzige Fall, der diesem Denkmuster von NOCH MEHR folgt:
NOCH MEHR Europa, predigen sie uns, dann wird alles sicher gut.
NOCH MEHR Anleihenkäufe durch die EZB werden das finanzielle Desaster einiger EU-Staaten ganz bestimmt lösen.
NOCH MEHR staatliche Schlepperei von Libyen Richtung Italien wird das Schlepperunwesen bestimmt bekämpfen.
NOCH MEHR offene Grenzen werden den Migrantenstrom gewiss versiegen lassen.
NOCH MEHR Geld in Griechenland stecken wird wohl dazu führen, dass dort wie durch ein Wunder fiskalische Disziplin einkehrt.
NOCH MEHR Globalisierung wird die Welt bestimmt gerechter machen und Wohlstand für alle bringen.
Mit NOCH MEHR Deregulierung kriegen wir die Macht der Konzerne sicher in den Griff.
Und jetzt, wo NOCH MEHR Migranten da sind, werden wir auf einmal schaffen, denn jetzt machen wir alles ja gaaaaanz anders, dass die wunderbare Integration statt findet.
Was ist nur los mit uns bzw. unseren sog. Eliten?
Für mich sind das ganz klar die Früchte oder der Mist, den ideolgisch gefärbtes Denken hervor bringt und zwar von Menschen, die nicht in der Lage sind, sich an Fakten zu messen und notfalls zu korrigieren, wenn sie erkennen, dass die Faktenlage gegen die Ideologie spricht.
Ideologen versuchen stets die Realitäten der Ideolgie anzupassen, notfalls mittels Zensur und Schlimmerem.
Gesinnungsethik versus Verantwortungsethik.
Und so retten und helfen wir unverdrossen weiter, benehmen uns, als hätten wir nicht nur einen, sondern eine ganze Herde an Goldeseln gefunden, ignorant allen Fakten gegenüber, selbst dann noch, wenn es zu unserem eigenen Untergang führt.
Das ist ein kollektives Helfersyndrom, und ein Helfersyndrom ist eine psychische Störung. Dass es Massen von Menschen gibt, die diese Geisteshaltung mit tragen, ändert nichts daran, dass es krank ist, lässt dieses Verhalten aber in gewisser Hinsicht "normal" erscheinen.
