Gut-Frau Merkel - oder - ein historisches Verbrechen?

Die Menschen sind gut und nett. Und sollten mal welche in Not geraten, so müssen einfach die anderen nur hilfsberauscht und selbstvergessend 'helfen'.

So suggeriert es ein beglückendes Weltbid, welches bei uns eingepfropft wurde, vor - in historischen Maßstäben gemessen - nicht einmal einer Sekunde. In dieser nicht mal einen historischen Sekunde aber hat sich die Geschichte - oder, um es besser zu sagen, es wurde(!) die Geschichte - so völlig herumgedreht, wie es zuvor nur in langen mühseligen Jahrhunderten überhaupt möglich gewesen wäre, bzw.eigentlich zuvor überhaupt nie.

Unsere germanischen Vorfahren hatten Jahrhunderte gebraucht, bevor sie die Grenzen (lat.: limes) zu überschreiten vermochten, um ihre notleidenden Wirtschaftsgebiete zu verlassen und vom römischen Reichtum zu profitieren. Jetzt aber hat "Mutter Merkel" nur "einmal ein freundliches Gesicht zeigen" müssen, und millionenfach sind junge Männer zu uns hereinmarschiert - ja nicht einmal dieses, mit Bussen und Bahnen einfach hereingefahren zu uns -- und sie sollen hier zielstrebig nun komplett 'integriert' werden.

Jahrhunderte hatte es gedauert, bis die Araber aus Europa zurückgedrängt waren, und die Türken benötigten weitere Jahrhunderte bis sie bis zur europäischen Kaiser-Hauptstadt vordringen konnten - und danach wieder zurück. Doch jetzt aber, nach einem Abkommen - natürlich 'zwecks Humanität' - zwischen ihm und "Mutter" Merkel, dirigiert ein erneuerter Sultan fanatische und auch seine politisch wohlorganisierten Truppen bereits im gesamten Mitteleuropa.

Ja - geradewegs sprunghaft hat die Welt sich verändert. Was zig-tausende Jahre lang als etwas ganz Selbstverständliches gegolten hatte, dies gilt nun - ganz plötzlich - überhaupt gar rein nichts.

Als eine neue Selbstverständlichkeit gilt stattdessen - bzw. sie soll mit allen Mitteln geltend gemacht werden: Fremde Voelker, welche in unser Land eindringen - sie stellen plötzlich keinerlei Bedrohung mehr dar - ja selbst wenn in Massenorgien unsere Frauen vergewaltigt werden (was anderes war es nicht, was zu Silvester stattgefunden hatte - vergl. 177,2 StGB -, wer hier von "Grabschern" spricht, der lügt), dann kommt den massgeblichen Stellen nichts anderes in den Sinn, als solch epochemachende Ereignisse einfach wegzuinterpretieren. -- Und die kulturellen Gegensätze, mit andersgearteten politischen Mentalitäten, welche über Jahrtausende schon die Konflikte zwischen Europa und dem Orient geprägt hatten, diese sollen ganz plötzlich nun als eine kulturelle Bereicherung gefeiert werden.

Die Welt scheint sich ja schlagartig verwandelt zu haben zu einer Heimstätte der großen und grenzenlosen Bruderschaft. - Aber, hat sich diese Welt denn eigentlich zum Guten gewendet - so ganz überraschend und so schnell? Und sind denn die Menschen ganz plötzlich - urplötzlich - jetzt niergendwie mehr Feinde, oder zumindest doch Konkurrenten? Und gibt es jetzt nichts anderes mehr als Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, auf der einen Seite, und auf der anderen Seite Gut-Menschen, die diesen zu helfen haben - und ausnahmslos allen? Und Kriege und Konflikte zwischen Ethnien und Staaten, die sind in der heutigen Zeit verschwunden? -- Dies ist doch wohl keineswegs der Fall, sondern das geradezu völlige Gegenteil - bei weitem!! Kriege bestimmen diese 'globalisierte' Welt in einem geradewegs dominierendem Ausmaß, und zwar Kriege nun, an denen wir Gutmensch-Europäer uns auch noch zunehmend beteiligen. Und ohne dass überhaupt noch merklich daran Anstoß genommen wird, werden am laufenden Bande heimtückische Flügelbomben in ferne Länder geschickt, die - wer interessiert sich noch überhaupt dafür - ganze Hochzeitsgesellschaften morden und verstümmeln. Auch aus Deutschland heraus gelenkt.

'Gut-Menschen', die hat es immer schon gegeben. Nur gab es noch nie eine Regierung, bzw. eine Herrschaftsschicht, welche diese urplötzlich zu geradewegs hemmungslosem Tun aufforderte - anstatt(!), dass sie selbst den Interessenschutz des einen, des eigenen Volkes nämlich, nüchtern vorrangig verfolgte - was die Regierenden und die Mächtigen aller Zeiten immer so für ihre selbstverständliche Pflicht gehalten hatten - unabdingbar.

Und mit welchem gewaltigen Ausmaß an Lügen ist dieses Ganze dann auch noch verbunden: Da hatte man es zunächst einmal vollkommen ausgeschlossen, dass sich überhaupt Terroristen auch unter diese Flüchtlingsmengen mischen könnten. Dann handelte es sich bei diesen Menschenmassen vorgeblich hauptsächlich nur um gut Ausgebildete, welche wir auch gerade so gut hätten gebrauchen können auf dem Arbeitsmarkt. Und schließlich würden auch erhöhte Kriminalitäts-Gefahren in gar kleiner Weise drohen - durch die Einwanderung Millionen junger Männer, die von Armuts- und Unrechts-Bedingungen geprägt(!) wurden und durch Kriege und Bürgerkrieg - oder selber auch gar Mitwirkende solcher dort existierenden Verhältnisse gewesen waren.

Als Beweise wurden tatsächlich dann die 'Erkenntnisse' der Behörden angeführt - als ob Terroristen sich erst einmal anmelden würden bei denen. Der selbe 'syrische Ingenieur' wurde ständig im Fernsehen vorgeführt - einer, den Fachleute aber nur als besseren Techniker klassifizieren. -- Und dann vor allem: Der (rein statistische) Tatbestand, dass die gerade noch aus dem Mittelmeer geretteten sich hier im Komfort unserer Aufnahme-Unterkünfte zuerst einmal frisch einrichtenden 'Neu-Bürger' (noch) nicht krimineller geworden sind als die bereits angestammte Bevölkerung, das soll als der definitive Beweis dafür dienen, dass alle Befürchtungen und Ängste vor in Zukunft(!) ansteigender Kriminalität vollkommen unbegründet wären. Dabei geht ein Großteil bereits unserer jetzt aktuellen ja zum Vergleichsmaßstab herangezogenen Kriminalitätsrate ja schon auf aehnliche hier etablierte(!) ethnische Kreise zurück. - Ja, die vorausgegangene Etablierung (man könnte auch durchaus sagen: eine sogenannte 'Integration';) ist ja überhaupt erst einmal die Voraussetzung zur wirksamen Entfaltung von Kriminalität.

Was aber sind das für Kräfte, die den Gutmenschen-Wahn so befeuern wollen -- diese partikulare von der recht grausamen Gesamt-Wirklichkeit unseres realen politischen Universums sich völlig abkapselnde Selbstbefriedigung? In welcher Interessen Dienst stellt sich hier eigentlich wohl Frau Merkel? --

Bereits in den Krieg, den Präsident Bush-Junior mithilfe grotesker Lügen vom Zaum gebrochen hatte - um ganz offensichtlich nur seiner Oel-Geschäft-Clique zu den reichen Ressourcen des Irak zu verhelfen - wollte Frau Merkel schon Deutsche Soldaten schicken. Und bereits dabei wurde ein ganzer Nationalstaat leichtfertig zerbrochen, und die Grundsteine zu ISIS und zu arabischer Instabilität wurden gelegt.

Betrachten wir beispielhaft einmal die Schweiz - seit ihrem Befreiungskampf von Imperialgewalt vor 700 Jahren ist sie die einzig wirkliche europäische Demokratie! -: Statt des rätischen Deutsch und Französisch sprechenden Staatsvolkes bekommen wir ein Multi-Konglomerat vielfältiger beliebiger Ethnien, Rassen und Religionen. Statt ihrer historischen Identität als freiheitsliebende Bürger der Schweizer Kantone besitzen diese dann eine einfach nur abstrakte 'Europäer'-Identität - dieses um so abstruser noch, da all diese Neu-Europäer ihre kulturellen und religiösen Orientierungen in ihren vielfältigsten völlig außereuropäischen Bezügen suchen werden, und deren Traditionen weiterpflegen. -- Ist ein solches Szenario für das gesunde Schweizer Volksempfinden zwar offensichtlich heute völlig unannehmbar, so wird eine dergestaltige Entwicklung aber doch im großen deutschsprachigen Nachbarlande von Angela Merkel und vielen Gleichgesinnten geradewegs eingeleitet zur Zeit - und derartige Veränderungen werden dabei der Bevölkerungsmasse kontinuierlich als 'Heils'-Vorstellungen eingeflößt, und ohne Rücksicht auf die Widerständigkeiten der immer noch nachdenkenden im Lande der Merkel werden diese Entwicklungslinien systematisch fortgeschmiedet - so weitgehend wie es gerade noch durchsetzbar ist - und zielgerichtet hin zu einer unumkehrbaren Realität.

Wir reichen Staaten hatten unseren Reichtum stets durch Grenzen um unsere Gebiete geschützt. Denn jeder, der hier hereinkommt zu uns, der wird zum Nutzer des Reichtums, den wir für uns selbst geschaffen hatten, in vielen Generationen. Z.B.: Verkehrsmittel, die Städte mit ihrer hoch entwickelten Kultur, überhaupt all unsere hochentwickelten Mittel, um mit sehr geringem Aufwand auf einem hohem Niveau zu leben, bequem - von staatlicher Sozialhilfe einmal ganz zu schweigen.

Aber diese Grenzen, diese Eintrittsbarrieren, sollen jetzt einfach geschleift werden - sie sollen für bedeutungslos erklärt werden angesichts einer Milliarde vielleicht an Fremdkulturellen, die auch wirklich sehr guten Grund haben, einfach hier hereinzumarschieren. -- Auf wessen Veranlassung geschieht eigentlich so etwas, oder besser gefragt: zu wessen Nutzen?

Ja! - Wer sind denn die Gewinner dieser wirtschaftlichen, dieser kriegerischen und ab jetzt auch einer kulturellen "Globalisierung"???

" Globalisierung" - dies ist das Geschäft der 'Reichen' - es ist ihr neuer Supertrick immer weiter noch 'immer noch reicher' werden zu können. Denn ganz offensichtlich ist es, dass die ärmeren Bestandteile dieser Welt noch weiter zurückgedrängt werden dabei - aber auch innerhalb der reichen Gesellschaften werden die ärmeren Schichten noch weitergehender benachteiligt, und auch die mittleren, die 'bürgerlichen' Schichten werden zunehmend reduziert. 'Die Reichen' verlagern mit dieser Methode in Zukunft(!) beliebig Menschenmassen in die entwickelten Strukturen - welche eigentlich aber ja UNS gehören sollten, die unser eigentliches Eigentum sind - um so das Lohnniveau zu 'gestalten' und passende neue Konsumentenmassen zu generieren. Die multi-kulturlosen Gesellschaften, die dabei entstehen werden aber - für solche Zwecke sind diese dann auch wirklich recht gut geeignet.

Aber sind es dabei nicht eigentlich doch wir, wir selbst - zumindest all unsere vom plötzlichen Wahnsinn getriebenen 'Gut-Menschen', die diese Dinge betreiben, die nun 'wie losgelassen' diesen völlig unreflektierten Strukturwandel - diese Zerstörung - letztlich zu Wege bringen? -- Es ist dabei ja völlig legitim, wenn man wahrlich helfen will, wenn man sich zur Verfügung stellt, um das Elend auf dieser Welt zu verringern. Aber muss es dann eine Völkerwanderung sein, bei der man bedingungslose nun hilft, wobei auch es sich um Menschen nur handelt, die verhältnismäßig viel Geld und anderes investieren konnten, um in die Regionen des größten Wohlstandes 'einzuwandern'?

Es ist doch unübersehbar, dass diese gesamte Mitmenschlichkeit, welche sich geradewegs anfallartig bei uns nun erhob, auf die zielgerichtete Aufnahme und unumkehrbare 'Integration' von Fremdnationalem und Kulturgefärdendem in unser europäisches System fokussiert - ja sich hierauf schlichtweg beschränkt. Alle anderen Perspektiven, wie mit dem Völkerwanderungs-Problem auch kultur- und nationen-bewahrend(!) umgegangen werden kann - sie werden dabei konsequent ignoriert. -- Und die notwendige Sensibilität für die Frage aber, wessen(!) Part durch sie hier selbst eigentlich gespielt wird, die geht unseren 'guten Mitbürgern' hierbei ab - beziehungsweise völlig verloren.

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