Viele Hundert Kadaver sind in der Region Shinyanga im Nordwesten Tansanias in Gruben gesammelt worden. Die Körper der Tiere sind eingefallen, Rippen und Knochen stehen weit hervor. Ihnen ist anzusehen, wie leidvoll die Zeit bis zu ihrem Tod gewesen sein muss.
Wochen-, teilweise sogar monatelang mussten Rinder und Pferde sowie Esel, Schafe und Ziegen ohne Wasser und Weidefläche auskommen. Denn in diesem Jahr hält die Trockenzeit im afrikanischen Land besonders lang an – sie ist zu einer schlimmen Dürre geworden. Ganze Flüsse und zahlreiche Brunnen sind ausgetrocknet, kaum ein Feld ist zu bewirtschaften.
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Meru Animal Welfare Organization / Tanzania
Die vielen Tausend Nutztiere sind die traurigen Verlierer der extremen Klimaveränderungen.
Gemeinsam mit unserem Partner der Tanzania Animals Protection Organization (TAPO) stellen wir gerade eine so notwendige Soforthilfe auf die Beine: Wir fahren in die Gemeinden und versorgen dort die geschwächten Tiere sowohl mit Wasser, Futter und Mineralien als auch medizinisch. Mindestens 800 Tieren wollen wir in den nächsten Tagen das Leben retten.
Doch weil die Not so groß ist, bitten wir Euch: Helft Ihr uns, den Einsatz durchführen zu können?
Alle Informationen findet Ihr hier: »welttierschutz.org/soforthilfe/duerre-in-tansania/