Es waren nicht die weißen Europäer, die mit der Versklavung von Menschen aus Afrika begannen, es waren die Araber und die Afrikaner selbst, die im Sinne Allahs, sich weiße europäische und afrikanische Sklaven hielten.

Der Koran betrachtet die Unterscheidung zwischen Herren und Sklaven als Teil der göttlichen Ordnung

Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen.[1] Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.[1] Bis heute existieren aber in einzelnen islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.

WIKIPEDIA

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten.

Während der transatlantische Sklavenhandel seit geraumer Zeit Gegenstand intensiver Forschungen ist, hat die "weiße Sklaverei" im nördlichen Afrika bislang kaum gelehrte Aufmerksamkeit erweckt

Zwischen 1580 und 1680 hielten sich die Nordafrikaner rund 850 000 Europäer als Sklaven.

Seit der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bemühte sich vornehmlich die katholische Kirche um den Freikauf der Sklaven im Maghreb. Mitglieder verschiedener Orden sammelten Spenden, reisten nach Nordafrika und verhandelten mit den Sklavenbesitzern. Überall in Italien und Spanien standen in ländlichen Kirchen Sammelbüchsen mit der Aufschrift "Für die armen Sklaven",

Also kann man jetzt sagen, dass frühneuzeitliche Sklavereisysteme nicht von Anfang an das Resultat eines tiefverwurzelten europäischen Rassismus gegen Menschen schwarzer Hautfarbe gewesen sind. Europäer waren bis ins achtzehnte Jahrhundert hinein, nicht nur Sklavenhändler, sondern eben auch Sklaven.

In jüngster Zeit praktiziert der IS (Islamischer Staat) auf seinem Vormarsch seit dem Sommer 2014 im Nahen Osten die Sklaverei. Die Aussage-- „Nach islamischem Recht sei man berechtigt, jesidische Frauen und Kinder zu versklaven.“

faz.net

Was sagt uns Europäer das?

Das viele verträumte Multikultianhänger in Europa, die Geschichtsbücher nicht lesen.

Versklavung von Menschen ,ist im Islam ein fixer Bestandeil, und ist auch im Koran zu finden.

Man kann sagen es ist sogar eine Tradition, die weit in der Menschheitsgeschichte zurückreicht.

Da sich viele Menschen die den Islam praktizieren, sich in ihrer Denkweise noch weit im Mittelalter befinden, kann man auch davon ausgehen, dass die Versklavung von andersdenkenden Menschen, speziell aus anderen Kulturen, noch fest in ihren Köpfen verankert ist.

Deshalb wäre es angeraten, vor allem in Europa aufzuwachen, und den Islam so zu begreifen, wie er von den Muslimen auch gelebt wird.

Als eine System und eine Religion, der menschlichen Unterdrückung, und so etwas hat im Jahre 2017 in Europa wahrlich nichts mehr verloren.

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