Dort, wo in Österreich und Deutschland lange herumgeredet wird, da handelt jetzt Holland sehr schnell.
Keine politischen Wahlkampfreden türkischer Politiker in den Niederlanden. Aus Schluss und pasta, und es wird gleich gehandelt, und mit den Türken tacheles geredet.
Eigentlich ein Prozess, der unbemerkt schon viele Jahre , auch in Österreich und Deutschland zu spüren war, aber man hatte nicht hingeschaut.
Die Arroganz und Überheblichkeit der Türken, gegenüber unserem Rechtssystem. Türkische Vereine gesteuert aus Ankara, konnten bei uns schalten und walten wie sie wollten.
Jetzt zeigen die vor vielen Jahren zu uns ausgewanderten , sozusagen , die integrierten Türken ihr wahres Gesicht.
Nämlich, dass sie wie viele der anderen Migranten, auf unser Land und auf unser Rechtssystem kacken.
Und was macht Europa?
Sendet weiter Geld in die Türkei, macht noch einen schönen Knicks vor Erdogan und macht sich sprichwörtlich in die Hose.
Zulange wurde da geschlafen. Vielen Türken, vielen Migranten interessiert nur ein gutes Sozialsystem, ansonsten können wir alle in Europa uns verziehen.
Doch Holland, besitzt nicht nur Käse und Tulpen, sondern Politiker mit Rückgrat.
Das Landeverbot für den türkischen Außenminister, die Konsulatsblockade in Rotterdam, die Abriegelung der holländischen Botschaft in Ankara und Proteste von Erdogan-Anhängern - Den Haag und Ankara schlittern innerhalb eines Tages in eine diplomatische Krise
Der Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Politiker zwischen den Niederlanden und der Türkei eskaliert: Die niederländische Regierung hat am Samstag gleich zwei Ministern aus der Türkei Reisebeschränkungen auferlegt. Die Polizei hinderte Samstagabend Familienministerin Fatma Betül Sayan Kaya, das türkische Konsulat in Rotterdam zu betreten. Aufnahmen des Senders NOS zeigten, wie die Ministerin ihr Auto verließ und von der Polizei am Betreten des Konsulats gehindert wurde. Sie sei "30 Meter" vor dem Eingang gestoppt worden, schrieb sie auf Twitter. "Die Niederlande verletzen alle internationalen Gesetze, Konventionen und Menschenrechte, indem sie mich nicht ins türkische Konsulat in Rotterdam lassen", empörte sich die Ministerin.
Ein Journalist des WDR, Tuncay Özdamar, berichtete auf der Kurznachrichtenplattform Twitter, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan habe seine Anhänger und Medien auch in anderen Städten, wie Amsterdam, Ankara, Istanbul und Düsseldorf, mobilisiert. Es seien "Allahu Akbar"-Rufe und "Nazi Holland"-Parolen zu hören.
Auch Erdogan drohte bei einer Veranstaltung in Istanbul mit Vergeltung. "Ihr könnte den Flug unseres Außenministers verhindern, wenn Ihr wollt: Aber mal sehen, wie Eure Flüge jetzt in die Türkei kommen", sagte Erdogan an die Adresse der Niederlande. "Sie haben keine Ahnung von Diplomatie oder Politik. Sie sind Nazi-Nachkommen. Sie sind Faschisten." Cavusoglu drohte indirekt damit, dass der Nato-Partner Türkei das Lager wechseln könnte. "Wenn sie (die Niederlande) denken, die Türkei werde alles hinnehmen, dann ist die Türkei weg", erklärte er. "Ich habe ihnen gesagt, dass sie aufhören sollen, uns herumzukommandieren. Wenn Europa so weitermacht, werden sie viele verlieren - unter anderem die Russen und uns."
Quelle:die Presse
Wenn man das alles jetzt liest, dann sollte jedem in Europa der Graus aufsteigen, über das was da jetzt aus der Türkei kommt.
Erdogan will sich doch zusammen mit Putin gegen Europa wenden.
Dem sind doch die Flüchtlinge und ein Europa Deal, so was von egal.
Jetzt rächt sich die Sumsi- Grüne- Links- Politik Europas gegenüber der Türkei.
Sofortiger Boykott gegen die Türkei ; durch die gesamte EU, keine Urlaubsreisen mehr in die Türkei, kein herumeiern der EU, mit der Türkei, sondern klare Linien und Vorgaben.
Und diese Türken, die hier bei uns leben, alle Vorteile unseres Landes genießen, aber nach Erdogan schreien, für jene sollten die Waggons des Balkanexpress, massiv aufgestockt werden, und dann ab in die Heimat Türkei.
Denn von der Türkei, geht im Moment eine immense Gefahr für jede weltliche Demokratie aus, und schadet massiv dem gesamten Weltfrieden.
Wachen wir doch endlich auf in Europa.