2015 wurde Ungarn für seine Asylpolitik von einigen anderen EU Ländern, darunter auch Österreich beschimpft und als unmenschlich hingestellt.
Heute zwei Jahre später haben auch diese anderen Länder, auch Österreich nachgezogen, und zum Teil ihre Scheinheiligkeit abgelegt.
Alle diese Länder haben davon profitiert, dass Ungarn seine Grenzen dichtgemacht hatte, und einen Zaun errichtet hat.
Dadurch wurde die sogenannte Balkanroute der Migranten gestoppt
Aber die Gutmenschen, die Linken schlafen nicht, und jetzt schlagen sie wieder verbal auf Ungarn ein.
Warum?
Ungarn will Flüchtlinge künftig für die Dauer ihres Asylverfahrens in grenznahen "Transitzonen" einsperren. Das Parlament in Budapest verabschiedete am Dienstag mit großer Mehrheit ein Gesetz, das Flüchtlingen in Ungarn die Bewegungsfreiheit nimmt. Sie sollen in Containerdörfern an der Südgrenze festgesetzt werden. Das UN-Flüchtlingshilfswerk warf Ungarn eine Verletzung des Europa- und Völkerrechts vor.
Richtige Entscheidung, richtige Vorgangsweise.
Nur Härte kann diesen Migrantenstrom stoppen, und da kann man sich noch so aufschreien.
Warum wollen diese Migranten nicht in Griechenland, Mazedonien oder Serbien bleiben?
Warum wohl?
Müsste eigentlich inzwischen jeder wissen, weil in Österreich, Deutschland oder Schweden für sie wesentlich mehr zu holen ist.
Doch es sollte und darf keinen Migranten- Tourismus geben, wo sich jene das Land aussuchen können, wo sie in Zukunft leben dürfen.
Am besten, sie ziehen gar nicht mehr los, in Richtung Europa, genau dass muss vermittelt werden, aber auch so, dass es von ihnen auch verstanden wird.
Wenn sie nicht Richtung Europa losziehen, dann landen sie auch in keinem Auffanglager an der Grenze Ungarns.
Genau so und nicht anders, und auch so sollte die EU an den Aussengrenzen agieren.
Da können die Gutmenschen und Linken noch so aufschreien, sie hatten ihre Chance, doch alles was sie machten, hat sich nur als absolute Dummheit herausgestellt.
Deshalb, ist es richtig wie UNGARN jetzt wieder reagiert, in der Migranten Frage, denn bald werden auch die anderen EU Ländern diesem Beispiel folgen müssen.
Denn Orban hat damit recht, was er dazu jetzt sagt-
Orban zeigte sich am Dienstag überzeugt, dass die Lage sich nur vorübergehend beruhigt habe: "Der Druck auf die Grenzen wird in den kommenden Jahren nicht nachlassen, weil es immer noch Millionen von Menschen gibt, die sich in der Hoffnung auf ein besseres Leben auf den Weg machen wollen."