Graz bekommt ein Containerdorf für Flüchtlinge
Das Verteilerzentrum in Graz-Puntigam geht bereits am Freitag in Betrieb, 150 Flüchtlinge werden in diesem „Durchzugsquartier“ Platz finden.
In Graz-Puntigam werden jene Flüchtlinge unterkommen, die in der Steiermark oder an den steirischen Grenzen ausgegriffen werden, einen Asylantrag stellen und die nicht in einem Dublin-Verfahren sind. Das heißt, sie haben die Prognose, dass Österreich ihr Asylverfahren abwickelt. Das Verteilerzentrum dient als eine Art Durchgangsquartier, denn die Asylwerber werden nur vorübergehend dort wohnen, bis das Land Steiermark ihnen ein passendes Quartier zuweist.
Das Containerdorf hätte eigentlich schon Ende Oktober in Betrieb gehen sollen. Der Vertrag für das Areal nahe der Herrgottwiesgasse im Süden von Graz läuft für die Dauer von drei Jahren. Betrieben wird das Zentrum – wie auch andere österreichische Flüchtlingszentren – von der Schweizer ORS. (APA)
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Die Schweizer ORS verdient sich mit der Flüchtlingsbetreung in Österreich eine goldene Nase. Schon in der Baumarkthalle in Leoben-Steiermark, wurden horrende Summen kassiert.
Niemand benötigt ein Flüchtlingsverteiler Zentrum- was wir benötigen, sind Migranten-Rückführungszentren.
Bei den Grazern, kommt da sicher Freude auf, auch bei den österreichischen Steuerzahlern, das weiterhin in viele Wirtschaftsmigranten investiert wird, und zwar mt dem Geld der Menschen aus Österreich.
Da heißt es immer die Balkanroute wäre dicht, da heißt es immer, wir können niemanden mehr aufnehmen. Aber man eröffnet neue Flüchtlingsverteilerzentren im Land?
Man kann nur sagen, weiter so, so kommt sicher Freude auf im Land.