Auch in den kommenden Wochen ist für den Kunstfreund wieder einiges geboten.Es gibt Ausstellungen in Berlin, Köln und Frankfurt.

Die afrikanische Art des Sitzens. Hocker – Stühle – Sitze – Liegen – Schemel: Die Ausstellung in der Galerie Dogon in Berlin zeigt Minimalistische Formen, hohe Eleganz, Funktionalität und große Ausstrahlungskraft. So steht es in der Beschreibung. Vorgestellt werden Objekte aus der Zeit aus deutschen Sammlungen. Die Schau ist noch bis zum achten Oktober zu sehen. Und Montag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr und Samstag von 11 bis 16 Uhr.

Nando Nkrumah. Polymorphosis: Nando Nkrumah, geboren 1979 in Kumasi, Ghana und aufgewachsen im Westerwald, lebt als Künstler und Designer in Köln. Seine Arbeiten sind sowohl zwei- als auch dreidimensional. Sie behandeln die Symbolwelt der Ashanti-Kultur, neueste Computerverfahren stehen Fotos, Mustern und Siebdrucken gegenüber. verfremdeten und fragmentierten Fotos, Texten, Mustern und Siebdrucken. Stücke aus dem 3D-Drucker gehören zu seinen Werken. Er verbindet traditionale Symbole mit modernem Design. Mittel, den Erfindungsreichtum in der Anwendung noch neuer Techniken aus, die zu In der Ausstellung wird neben seiner Schmuckkollektion eine Fotoserie zum Chale Wote Street Art Festival zu sehen sein, an dem Nkrumah teilgenommen hat. Die Fotoserie dokumentiert unter anderem neuere Entwicklungen der ghanaischen Kunst. Die Ausstellung ist in der Galerie Art of Buna zu sehen. Sie beginnt am 17. September und endest am 22.Oktonber. Die Öffnungszeit ist Samstag von 15 bis 20 Uhr.

KUISEBNamibia. Fotoausstellung von Xenia Ivanoff-Erb: Sie ist in der Stadtteilbibliothek Frankfurt-Rödelheim zu besichtigen. Die Designerin und Fotografin Xenia Ivanoff-Erb wurde in Südafrika geboren und wuchs in einem von Kunst geprägten Umfeld auf. Seit 2012 lebt sie in Swakopmund / Namibia und hinterlässt im künstlerischen Leben des Landes zunehmend ihre Spuren, vor allem in der Fotografie. Sie ist mit ihrer Kunst erstmals in Deutschland. Sie stellt die Nachfahren eines tausende alten Nomandenstammes in den Mittelpunkt. Die Vernissage ist am 6. September um 19 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 29. September.

Wer mehr über die Ausstellungen und die beteiligten Künstler wissen will, dem sei als erste Anlaufstelle Afroport angeraten.

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