Die Publizistin Birgit Gärtner unterhält als Zweifrauenbetrieb den Blog "FrauenStandPUNKTE" und hat dort eine umfangreiche und kritische Bestandsaufnahme zur Person Nemi El-Hassan vorgelegt.
Eine Leseempfehlung.
In ihrem beachtenswerten Beitrag verfolgt Gärtner Stationen des beruflichen Werdegangs von El-Hassan und geht den Lücken und Unstimmigkeiten nach, die sich aus deren unterschiedlichen Darstellungen zur Herkunft und Familiengeschichte ergeben. Untersucht werden El-Hassans möglichen Motive dahinter in Abgleich mit ihrem teils mythischen Geschichtsbild, aus dem sich ihre politische Weltanschauung abzuleiten scheint.
Gärtner beleuchtet außerdem El-Hassans früheres muslimisches Umfeld, von dem diese sich vermeintlich lossagte, während kritisch zu bewertende Verbindungen dorthin weiter zu bestehen scheinen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
BONUS: Im hier verlinkten Artikel zeigt die Journalistin Zara Riffler u.a. auf, dass der oftmals angführte Hinweis von Verteidiger:innen, El-Hassan hätte sich (etwa im Rahmen ihrer Mitarbeit bei ZDF frontal21) als engagierte Journalistin gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus profiliert, als entlastendes Argument nicht sticht.
Weil es zugleich „möglich (ist), gegen rechtsextremen Antisemitismus zu sein und zugleich israelbezogenen Antisemitismus selbst zu üben! Dieses Paradox existiert sogar massenhaft. Zur Ideologie des Islamismus gehört auch ein gravierender Antisemitismus, der in einem großem Umfang israelbezogen ist.“