Video: Österreich - Ein Sumpf des Islamismus ?

Nach der Messerattacke von Mohamed E. auf einen Soldaten vor der iranischen Botschaft ist das Entsetzen wieder mal gross.

Doch wie konnte es überhaupt soweit kommen, handelt es sich, wie so oft,um einen tragischen Einzelfall?

Mitnichten.

Es ist nicht lange her, als ein, vorgeblich 18-Jähriger Afghane seine jüngere Schwester, eine ''Abtrünnige''erstochen hat.

3 Anwälte, darunter die Star Anwältin Astrid Wagner, schmissen hin.

Es ist auch nicht so lange her, als beim ''sogenannnten'' Putsch in der Türkei , mehrere AKP und Graue Wölfe Mitglieder die Mariahilfer Strasse verwüsteten, besonders radikal wurde die Restaurantkette Türkis, deren Besitzer ein Kurde ist, in Mitleidenschaft gezogen.

Innerpolitische Konflikte ( Türken-Kurden, Afhganen- Tschetschenen...) sind schon lange nach Österreich importiert worden.

Alles nur Zufall?

Etliche Islamkritiker leben bereits unter ständigem Polizeischutz.

Alles nur Zufall?

Seyran Ates, Autorin, Anwältin und Frauenrechtlerin wurde 1984 während der Beratungszeit einer Klientin (wegen Häuslicher Gewalt, Anm.) von einem Mitglied der Grauen Wölfe, mit einem Schuss an der Halsschlagader lebensgefährlich verletzt.

Ihre Klientin,Fatma E. hatte weniger Glück und verstarb.

Trotz Nachweis der Mitgliedschaft bei den grauen Wölfen, sowie der Identifizierung von 6 Zeugen wurde der Attentäter freigesprochen und lebt bis heute unbehelligt in Berlin.

Welch Zufall...

Während es von Jesus dutzende Filme gibt , er in '' Das Leben des Brian'' sogar verschaukelt wird, gibt es von Mohammed dem '' Gesandten Gottes'' lediglich einen, der 1976 erschien.

Aus Respekt vor der muslimischen Tradition (?) ist Mohammed im Film weder zu sehen noch zu hören, auch seine Frauen (warum wohl?) nicht, er wird von seinen ''Gefährten'' zitiert, Szenen in deren Nähe er sich befindet werden mit leiser Orgelmusik untermalt.

Auch Ali, Cousin von Mohammed und einer seiner ersten Gefährten, der übrigens dessen Cousine heiratete, ist in der Schlacht von Badr nicht zu sehen , jedoch , bezeichnend, dessen Schwerspitze sowie bei Mohammeds Ankunft in Medina , dessen Kamelstute.

Wie fielen die Reaktionen der ''friedlichen'' und ''wahren'' Religion aus?

Obwohl der Film keine bildliche Darstellung des '' Propethen'' Mohammeds, die im Islam zum Teil als verboten angesehen wird, enthielt kam es zu heftigen Protesten.

Während es in London, Hamburg und Berlin '' nur '' zu Demonstrationen sowie Bombendrohungen gegen Kinos, welchen den Film ausstrahlten, kam , kam es in Washington D.C zu einer gewalttätigen Stürmung des Rathauses, eines jüdischen Ordens, einer Moschee ( soviel zum muslimischen Zusammenhalt) durch eine radikal-islamische Organisation mit mehr als 100 Geiseln und einer Toten.

Zur Erinnerung: Das war 1976.

2005 erschien, eine von 12 Karikaturen, Mohammeds, mit einer virtuellen Bombe in seinem Turban unter dem Titel Das Gesicht Mohammeds des dänischen Zeichners und Karikaturisten Kurt Westergaard.

Wie fielen die Reaktionen der '' einzigen'' und '' richtigen'' Religion aus?

Löste es anfangs ''nur'' politische, internationale Diskussionen und Kontroverse , da sich Muslime beleidigt fühlten, aus, kam es mehrere Monate , anscheinend um andere in Sicherheit zu wiegen und zu täuschen, zu mehreren gewalttätigen Protesten in islamischen Ländern , die mehr als 100 Tote forderten.

Ein Kopfgeld auf Kurt Westergaard wurde angesetzt, in der Höhe von 11 Millionen Dollar.

Das Motto lautet wohl :Tötet die jenigen die behaupten der Islam sei gewaltsam...

Während es dem dänischem Polizeigeheimdienst , 2008 noch gelang 3 Männer, tunesischer und marokkanischer Herkunft, die einen Mordanschlag auf Vestergaard planten, schon vor der Durchführung festnehmen konnten, wäre es am Neujahrstag 2010 fast zu spät gewesen, als ein somalischer Asylwerber, ein Fenster einschlug und mit Messer und Axt bewaffnet in dessen Haus eindrang.

Westergaard konnte sich mit seiner 5 jährigen Enkelin gerade noch in das zum Schutzraum umfunktionierte Badezimmer zur Flucht retten.

Vielen wird noch Charlie Hebdo in Erinnerung sein.

Die französische Satirezeitschrift plante 2011 den Abdruck von Mohamed-Karikaturen, welches einen Brandanschlag sowie einen Hack der Internetseite zur Folge hatte.

Statt der Titelseite der aktuellen Ausgabe war dort eine Moschee im saudi-arabischen Pilgerort Mekka ( wo übrigens ca. 100.000 64 m2 grosse High Tech Zelte, mit Strom, Klimaanlage und Wasserversorgung, wo rund 3 Millionen Menschen Platz finden könnten leer stehen) zu sehen, mit der Botschaft „Unter dem Deckmantel der Pressefreiheit greift ihr mit euren gehässigen Karikaturen den großen Propheten des Islam an. Der Fluch Gottes soll euch treffen. Wir werden in der virtuellen Welt euer Fluch sein. Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“

Alles aufzuzählen würde wohl den Zeitrahmen sprengen.

Faktum ist, das man im Namen der Toleranz, zugelassen hat das die Intoleranz sich wie ein bösartiges Krebsgeschwür ausbreitet.

Auch in Österreich.

Das Islamic Center in Wien, einer der grössten Moscheeverbände, hat im Vorstand Botschafter von Saudi Arabien,Malaysia und Katar.

Genau jene Länder , die den Extremismus fördern.

Alles nur Zufall?

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