Wie angedroht hier Teil 3 der Anthologie, diesmal 1966.
Dieses Jahr war noch mehr geprägt durch musikalische Vielfalt, auch zaghafte erste Rocktöne waren zu hören. Hier ein paar repräsentatve Songs, sorgfältig - aber subjektiv - von mir ausgewählt, und natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
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Die Kinks aus England erregten international Aufmerksamkeit:
Flower Power begann zu spriessen:
Auch der moderne Soul gab ein heftiges Lebenszeichen:
DER Sänger mit der markerschütternden Stimme blieb jedem im Gedächtnis:
In dieser Band verdiente sich der junge Stevie Winwood, ein späterer Superstar, die ersten Sporen:
In England ging der Stern des Popbarden auf:
The Who kamen (für damalige Verhältnisse) mit Brachialgewalt über uns:
In diesem Jahr erschien auch dieser Mann auf der Bildfläche, er wurde zu einer der markantesten Stimmen im Rock- und Jazzrock-Genre, hier mit einem Stones-Cover:
Wie schon oben erwähnt, kann diese Aufstellung gar nicht vollständig sein, diese ersten Jahre des Pop waren von so gewaltiger Vielfalt geprägt, da fand sich für (fast) jeden was.
Es war irrsinig spannend und ich bin unendlich dankbar dafür, in dieser Zeit aufgewachsen zu sein