Jetzt mal abgesehen davon,
dass ganze Landschaften zwecks Gewinnung von Kobalt und Lithium verwüstet werden,
auf die angestammte Bevölkerung dort offenbar keinerlei Rücksicht genommen wird,
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Danke!
der (von mir allerdings nicht ganz ernst genommene, aber für CO2-Jünger relevante) CO2-Fussabdruck der Produktion der Akkus enorm hoch ist,
die endgültige Entsorgung ausgelutschter Akkus noch immer nicht restlos geklärt ist,
auch die Infrastruktur zur Aufladung der Akkus absolut ungeklärt ist,
habe ich hier noch ein Schmankerl:
Ein Tesla S 85 D (102.000 Euro, 498 PS, Allrad) war am 4. Oktober in Kössen beim Aufprall gegen einen Baum in Flammen aufgegangen.
Die Feuerwehr und eine Privatfirma mussten den Wagen 72 Stunden kühlen, bevor sie ihn in einen Spezialcontainer packen und zu einer Werkstatt bringen konnten.
Das kontaminierte Wasser wurde vom Entsorger fachgerecht abgesaugt. Die Kosten pro Kubikmeter betragen angeblich rund 250 Euro!
So weit, so schlecht...
ZOOM, Tirol
Jetzt ist die Rechtslage in Österreich so, dass der Importeur oder Erzeuger das Wrack zurücknehmen müsste. Tut er aber nicht, er verweist auf eine Partnerfirma, doch diese haben die nötige Zertifizierung durch das Ministerium noch nicht.
Das Wrack steht jetzt schon geraume Zeit in einer "Quarantäne-Zone" auf dem Werkstattgelände mit Sicherheitsabstand zu anderen Fahrzeugen, es könnte ja jederzeit wieder durch einen Kurzschluss in Brand geraten.
Jetzt soll ein Tesla-Techniker aus Holland anreisen, um das Auto stromlos zu machen....
Schöne neue (komplizierte) Welt....
Nachtrag:
so sieht die Lage aktuell aus:
orf.at