Japanische Forscher warnen vor Risiken durch geimpftes Blut bei Transfusionen

Angeregt durch den Blogbeitrag des werten @Tourix möchte ich einen (im Original englisch verfassten) Artikel über neue Erkenntnisse bekannt machen:

Eine kürzlich veröffentlichte Studie eines japanischen Forscherteams hat in der medizinischen Fachwelt eine hitzige Debatte ausgelöst, da sie ernste Risiken im Zusammenhang mit Bluttransfusionen von Personen aufzeigt, die mit COVID-19 geimpft wurden. Die Studie zeigt sechs Schlüsselbereiche auf, in denen COVID-Impfungen die Zusammensetzung und Biochemie des menschlichen Blutes zerstören. Die Studie stellt die Sicherheit der Verwendung solchen Blutes in medizinischen Verfahren in Frage.

https://www.naturalnews.com/2024-09-18-covid-19-vaccines-damage-the-blood.html

Den Forschern zufolge haben die COVID-19-Impfstoffe - die keine nennenswerte Immunreaktion gegen das SARS-CoV-2-Virus hervorgerufen haben - unbeabsichtigte Folgen, die die Integrität des Blutes beeinträchtigen. Die Ergebnisse des Teams deuten darauf hin, dass die Impfstoffe schädliche Veränderungen im Blut hervorrufen können, die nicht nur für Empfänger von Bluttransfusionen, sondern auch für Personen, die Organtransplantate von geimpften Spendern erhalten, ein Risiko darstellen könnten.

Sechs Möglichkeiten, wie COVID-Impfstoffe Blutschäden verursachen können:

1. Die Studie zeigt, dass Spike-Proteine, die die Impfstoffe produzieren sollen, im Blut verbleiben und sich in verschiedenen Organen anreichern können. Diese Proteine wurden mit verschiedenen toxischen Wirkungen in Verbindung gebracht, darunter die Schädigung roter Blutkörperchen und die Verklumpung von Blutplättchen. Die Forscher empfehlen, dass Blutprodukte gereinigt werden, um diese schädlichen Spike-Proteine zu entfernen.

2. In einigen Fällen neutralisiert das menschliche Immunsystem die Spike-Proteine, die durch die COVID-19-Impfstoffe gebildet werden, nicht. Spike-Proteine, die vom Körper nicht abgebaut werden, können zur Bildung von Amyloid-Aggregaten und Mikrothromben oder Clustern abnormaler Proteine und kleiner Blutgerinnsel führen. Diese Aggregate sind schwer zu beseitigen und können weitere Gesundheitsprobleme verursachen. Die Beseitigung dieser Aggregate aus kontaminiertem Blut ist für die Sicherheit der Patienten von entscheidender Bedeutung.

3. Wiederholte Impfungen können die Immunfunktion beeinträchtigen, was zu einer unzureichenden Menge an Immunglobulinen (Antikörpern) führt. Blut, das von stark geimpften Personen gespendet wurde, kann aufgrund der Immunprägung oder des Klassenwechsels zu IgG4 eine unzureichende Immunität gegen häufige Infektionen bieten. Dies könnte dazu führen, dass Blut von stark geimpften Personen bei der Bekämpfung von Infektionen und Krebs weniger wirksam ist und Risiken für Menschen mit geschwächtem Immunsystem birgt.

4. Die mRNA-Impfstoffe verwenden Lipid-Nanopartikel (LNP), um genetisches Material zu transportieren. Die Studie deutet darauf hin, dass LNPs und pseudouridinierte mRNA möglicherweise länger als erwartet im Blutkreislauf verbleiben, was zu Entzündungsreaktionen und unbeabsichtigter Spike-Proteinsynthese in verschiedenen Körpergeweben führen könnte.

5. Das Vorhandensein aggregierter roter Blutkörperchen oder Blutplättchen, eine weitere Nebenwirkung von Spike-Proteinen, könnte das Risiko von Blutgerinnseln und kardiovaskulären Störungen erhöhen, wenn es vor der Transfusion nicht angemessen behandelt wird.

6. Eine langfristige Exposition gegenüber dem Spike-Protein des Impfstoffs könnte zur Bildung von IgG4-Antikörpern und B-Gedächtniszellen führen, was wiederum chronische Entzündungen und Immunstörungen zur Folge haben könnte.

Ungeimpftes Blut ist medizinisch wertvoller und sollte das einzige Blut sein, das für Transfusionen verwendet wird.

Die Forscher haben eine sofortige Überprüfung und Überarbeitung der derzeitigen Praktiken für Blutspenden von geimpften Personen gefordert. Ihre Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit spezifischer Tests und Vorschriften, um diesen ernsten Risiken zu begegnen.

„Die durch mRNA-Impfungen verursachten Gesundheitsschäden sind bereits äußerst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und zu beseitigen“, schreiben die Forscher in ihrem Papier.

Diese Untersuchung zeigt einen kritischen Bereich auf, der nach dem weltweiten Impfexperiment gegen COVID-19 Anlass zur Sorge gibt. Da sich Mediziner und Aufsichtsbehörden darüber im Klaren sind, was sie der künftigen Blutversorgung angetan haben, muss vorrangig sichergestellt werden, dass die Praktiken der Blut- und Organtransplantation angepasst werden, um potenzielle Risiken zu minimieren und gefährdete Patienten zu schützen. Ungeimpftes Blut sollte als rein gelten und als medizinisch wertvoller angesehen werden als geimpftes Blut. Laut dieser Studie sollte ungeimpftes Blut sogar das einzige Blut sein, das für Bluttransfusionen verwendet wird.

Quelle: https://www.naturalnews.com/2024-09-18-covid-19-vaccines-damage-the-blood.html

Nachtrag:

Ein Kommentar der japanischen Originalautoren zu diesem Artikel:

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Coronavirus-Pandemie für das Jahr 2020 ausgerufen, und ein globales genetisches Impfprogramm wurde als grundlegende Lösung rasch umgesetzt. Viele Länder auf der ganzen Welt haben jedoch berichtet, dass so genannte genetische Impfstoffe, z. B. solche mit modifizierter mRNA, die für das Spike-Protein kodiert, und Lipid-Nanopartikeln als Verabreichungssystem, nach der Impfung zu Thrombosen und anschließenden kardiovaskulären Schäden sowie zu einer Vielzahl von Krankheiten geführt haben, die alle Organe und Systeme, einschließlich des Nervensystems, betreffen. Ausgehend von diesen Umständen und der Fülle der in jüngster Zeit bekannt gewordenen Beweise machen wir in diesem Artikel Mediziner auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen verbunden sind, bei denen Blutprodukte verwendet werden, die von Personen stammen, die lange an COVID gelitten haben, und von genetisch geimpften Personen, einschließlich derer, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben, und wir machen Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um diesen Risiken zu begegnen. Wir erwarten, dass dieser Vorschlag als Grundlage für die Diskussion über den Umgang mit dem Post-Impf-Syndrom und seinen Folgen nach diesen genetischen Impfprogrammen dienen wird.

https://www.preprints.org/manuscript/202403.0881/v1

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