Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Präpotenz und Selbstverständlichkeit einige Menschen des Westens dem Rest der Welt ihre Lebensweise aufzwingen wollen.
Hier in Thailand werden seit Menschengedenken Makaken-Affen als Erntehelfer für Kokosnüsse eingesetzt. Dabei wird ihr natürlicher Spieltrieb genützt, teilweise leben die Affen mit "ihren" Menschen im Familienverband.
So weit, so gut - aber:
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Der Senior Vice President von PETA, Jason Baker, in einer Erklärung (Zitat):
„Die Welt (sic! - Anmerkung von mir) möchte nicht, dass diese Tiere ihres natürlichen Lebens beraubt und von der Kokosnussindustrie ausgebeutet werden. Die Regierung kann die Branche dazu bringen, mit einer tierfreien Methode, die der Rest der Region bereits angewendet hat, mit Menschen zu arbeiten, oder sie muss für den Niedergang der Branche verantwortlich sein.
Immer mehr Verbraucher drohen mit ihren Geldbörsen, und Einzelhändler hören zu. Unserem Ermittler wurde wiederholt gesagt, dass diese Affen ihren Familien in der Natur entnommen, angekettet, missbräuchlich trainiert und gezwungen werden, auf Bäume zu klettern. Sie sollten bei ihren Familien sein, nicht versklavt.“
Dieser Weltfremde hat offenbar noch niemals versucht, einen Affen zu bewegen, auf einen Baum zu klettern. Wenn der nicht will, will er eben nicht...
Vielleicht, indem man ihn hinaufzieht? xxD
Quelle: Facebook
Sooo - und jetzt schauen wir nach dem Westen:
Wie schon auf dem Bild erwähnt, werden seit Generationen Schweine eingesetzt, um den heissbegehrten Luxus TRÜFFEL zu finden.
Hunde werden (mitunter mittels fragwürdiger Methoden) für die mannigfaltigsten Aufgaben dressiert.
Ganz zu schweigen von den Lebendviehtransporten und der Zwangsmästung von Gänsen bzw. deren "Befreiung" von Teilen ihres Federkleides bei lebendigem Leib.
(Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Wären diese Tiere nicht auch lieber in familiärer Umgebung und in der Natur?
Wo bleibt da die grosse Lippe der PETA?