Ich habe da mal eine Frage bzgl. der hochgelobten Windkraftanlagen:
Irgendwann in der Schule - ich erinnere mich, es war Physik - wurde ich belehrt, dass Energie niemals "verschwindet", sondern
in andere Energieformen umgewandelt wird (Energieerhaltungsgesetz).
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Danke!
Nun - Wind ist auch eine Form von Energie(träger), nämlich kinetische Energie, wenn sie wo auftrifft.
Ergo wird ein Teil der kinetischen Energie der Luftbewegung durch die Windkraftanlagen in Elektrizität umgewandelt.
Netzfund
Soweit - so gut...
Welche Auswirkung hat dies aber auf die Atmosphäre nach einem Windpark und generell auf das Weltklima, nachdem jetzt ein Teil ihres Energieflusses entzogen wurde und wo ist die kritische Grenze im Hinblick auf den ungezügelten Ausbau von Windparks?
Wäre es möglich, dass dies auch einen wesentlichen Einfluss zumindest auf das örtlich begrenzte Klima hätte?
Nachtrag: dass ganze Wälder aus Balsaholz abgeholzt werden für die Rotorblätter (als Kern, da der umhüllende Kunststoff massiv zu schwer werden würde) und Schwefelhexafluorid SF6 als Superisolator nach wie vor eingesetzt wird (wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird) sei nur am Rande erwähnt (Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/erneuerbare-energien-windkraft-treibhausgas-sf6-101.html )