Angesichts einer idiotischen (?) Gesetzgebung darf man als eingeborener Deutscher oder Österreicher gewisse Themen nicht öffentlich kundtun, sofort kommt ein krankes Gehirn auf die Idee, den Rufer mittels „Wiederbetätigungs“- oder „Volksverhetzungs“-Keule mundtot zu machen, ja zu kriminalisieren.
Da trifft es sich gut, dass auch schon einige Jahre vorher ECHTE Flüchtlinge in unseren Ländern Schutz gesucht und auch gefunden haben.
Und es trifft sich gut, dass diese Menschen die Situation, von der sie geflohen sind, und die Lebensbedingungen in unseren Ländern VOR der Welle der MwaG kennen.
Jetzt brechen immer mehr ihr Schweigen.. .
Aber:
Ist es nicht beschämend, wenn Menschen, die zwar in anderen Ländern geboren wurden, aber schon länger hier leben, für uns sprechen müssen?
Hier Fragen an Kanzlerin Merkel, von einer ehm. geflüchteten Iranerin:
Hier ein besorgter Familienvater, ehm. aus dem Kongo:
Meine Frage dazu:
Kann man denn überhaupt ein Nazi und Rassist sein, wenn man z.B. diese zwei YT-Beiträge gut findet?
(Danke an @Charlotte , habe das erste Video aktualisiert)