Deutschland kann einem nur leid tun. Das, was die Deutschen derzeit durchmachen, das steht uns hier im kleinen Österreich noch bevor. Was ich damit meine? Massenhaft Sex-Übergriffe in Köln. Tote nach einem Terroranschlag in Berlin (und mehrere vereitelte Terror-Angriffe), Hunderte Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, längst mit Zahlen belegt... Umso mehr macht es tief betroffen, wenn man zu lesen bekommt, wie mit Polizisten umgegangen wird. Sie sollen Rassisten sein. Offenbar alle. So viel zum Thema Verallgemeinerung, dabei heißt es doch immer seitens der politisch Linken, dass man nicht verallgemeinern dürfe. Naja, egal, wenn es gegen rechts geht, ist dann ja doch wieder alles erlaubt.
Nachdem vor rund zwei Wochen ein Polizist Schüsse auf einen Ghanaer in Hamburg abgegeben hatten, wird der Vorwurf des Rassismus immer lauter. Nun kam es zu einem neuerlichen Zwischenfall. Ich zitiere aus einem Zeitungsbericht:
Am Dienstagabend wurde ein 18-jähriger Somalier festgenommen. Der junge Mann soll zuvor Angestellte eines Sportwettengeschäfts bedroht haben. Bereits zuvor war ein Hausverbot erteilt worden, als der Somalier dennoch das Geschäft betreten wollte, alarmierten die Betreiber die Polizei.
Bei der Festnahme kam es dann zu tumultartigen Szenen. Etwa 100 Schwarzafrikaner versammelten sich und begannen damit, die Polizisten zu beschimpfen und zu bedrohen. Laut Polizei riefen die Männer dabei unter anderem „Verpisst euch“ oder „This is not America“. Erst als Verstärkung eintraf, konnte sich die Situation wieder beruhigen. Verletzt wurde bei der Aktion niemand.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Was mir dabei besonders übel aufstößt: Die Polizisten sollen rassistisch sein, ja genau, natürlich, unsere rassistischen Polizisten sind das Problem, aber sicher nicht Dutzende gewaltbereite Schwarzafrikaner!