Wer hilft hier?
Ich verbreite die Meldung, weil diese Tiere brauchen Hilfe bevor es zu spät ist.
Immer wieder fallen Länder in Osteuropa durch ihren grausamen Umgang mit Streuner- und Tierheimhunden auf. Die jahrelange, engagierte Arbeit verschiedener Tierschutzorganisationen scheitert oft daran, dass sich so mancher Politiker einfach nicht an getroffene Vereinbarungen halten will. So auch im rumänischen Giurgiu, wo in diesem Jahr knapp 2000 Hunde den Tod
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finden sollen.
Tiere finden den Tod, weil man nicht weiß wohin mit ihnen. In Spanien hat vor kurzem eine Tierheim Besitzerin an die 2000 Hunde und Katze deswegen getötet. 3 Jahre Gefängnis war ihre Strafe dafür.
Der Verein "DsN e.V." schlägt Alarm: In der rumänischen Stadt Giurgiu ist das städtische Tierheim mit aktuell 1100 Hunden derart überfüllt und verdreckt, dass es täglich zu schweren Beißereien mit Todesfolge und Kannibalismusvorfällen kommt. Jetzt behauptet der Bürgermeister, dass kein Geld mehr für die Versorgung der Hunde und auch kein Platz mehr vorhanden sei - "obwohl wir diese Kosten bereits seit zweieinhalb Jahren tragen", so Vereinsmitglied Doreen Reinhardt entsetzt.
"Versprechen wurden gebrochen"
Die Konsequenz: In Giurgiu sollen 2017 1850 Hunde getötet und 1550 weitere Hunde eingefangen werden. Fein säuberlich festgehalten wurden diese Zahlen im Vertrag für den künftigen Shelter- Tierarzt, dessen Position jetzt ausgeschrieben wurde. "Wir können belegen, dass uns persönlich durch den Bürgermeister zugesichert wurde, dass nur kranke und aggressive Hunde in einer geringen Anzahl getötet werden - 1850 Hunde alleine in 2017 sind keine 'geringen Anzahl'", so die Vereinsverantwortlichen
Hier der ganze, sehr, sehr traurige Bericht dazu. http://www.krone.at/tierecke/1850-hunde-sollen-in-rumaenien-getoetet-werden-tierheim-ueberfuellt-story-548424