Ein "Einzelfall" – na klar, schon der Tausendste, aber "Einzelfall" bleibt eben "Einzelfall". Zu den Fakten dieses bedauerlichen "Einzelfalls": Ein blutiger und überaus brutaler Überfall ereignete sich Mittwochabend im Einkaufszentrum "The Mall" im Wiener Bezirk Landstraße: Vier Männer – zwei von ihnen sind Iraner – wurden von fünf mit Messern bewaffneten Afghanen attackiert. Eines der Opfer erlitt Schnittverletzungen am Bauch, zwei weitere Männer im Alter von 29 bzw. 32 Jahren wurden durch Schläge am Kopf verletzt, ein vierter erlitt Messerstiche am Oberschenkel. MITTWOCH Abend soll sich diese Tat bereits ereignet haben! Heute erst erfahren wir davon (ein Wunder, dass wir überhaupt davon erfahren). Bloß keinen Fremdenhass schüren!
Zu den Details: Die fünf Afghanen im Alter von 15 bis 25 Jahren hatten ihre Opfer am Mittwoch gegen 23 Uhr am Bahnhof Wien-Mitte zuerst mit Waffen bedroht, danach Geld sowie Handys gefordert. Sie verpassten den vier Männern Schläge und verletzten sie mit Messern. Zeugen gaben gegenüber der Polizei an, dass die Angreifer auch einen Schuss aus einer Schreckpistole abfeuerten.
Was wird gemacht, um die Bevölkerung zu schützen? Zu wenig. Die Polizei ist überfordert und wenn Polizisten eingreifen, werden sie oft als Rassisten beschimpft. Man kann sich nur noch wundern, was da abgeht...
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Leider bringen Migranten ihre Probleme zu uns mit, was verständlich, allerdings problematisch ist. Iraner und Afghanen können sich oftmals nicht riechen.
Seid einfach vorsichtig, das wollte ich mal loswerden. Es passiert schon so viel... bald werden hier Zustände herrschen wie in brasilianischen Städten...
Mehr dazu zum Beispiel auf –>