Zum Beispiel: An was werde ich hier erinnert?
Was ist hier und jetzt?
Wie sehe ich mich?
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Danke!
Doch man kann noch so an sich arbeiten, wenn immer weitere Faustschläge kommen, muss man handeln.
Emotionsforscher, damit das Gehirn die Chance hat, die Information, die in dem Gefühl liegt, zu integrieren. Denn dann hat dieses Gefühl seine Signalfunktion erfüllt und kann gehemmt werden. In dieser dritten sogenannten Eskalationsphase ist man zwar am höchsten Level der Wut angelangt, aber genau in diesem Moment haben wir die Möglichkeit, darüber zu entscheiden, ob wir unseren Ärger ausdrücken oder einfach nur mit ihm still sein und nichts tun wollen. Denn wenn es einen Weg gibt, den Kreislauf der Wut zu durchbrechen, dann ist es der Weg der Achtsamkeit. Den gehen wir, wenn wir erstens unsere Gefühle wahrnehmen, sie zweitens bewusst fühlen und akzeptieren, um dann drittens souverän mit ihnen umgehen zu können.
Ich schaue gerade Mittag in Österreich: Ich arbeite aber an mir. Mache oft vieles gleichzeitig. Sehe einen Beitrag über Heimkinder und zwei Frauen im Rollstuhl, wie sie aus dieser Zeit erzählen.
Wo stehen wir heute?
Auch im heute hört man immer wieder über Missbrauch, Gewalt in Schulen und Heimen!
Ich beginne zu beten, teile Gott mit, was ich sehe, höre. Ist ihm alles egal? Mein Urvertrauen ist nicht groß. Trotzdem rede ich im Gebet weiter, weil dies eine letzte Hoffnung ist.
Den Ärger, die Wut, den Zorn, den Hass loslassen, weiterziehen lassen. Eine andere Hoffnung ist nicht da. Selbstjustiz ist nicht nur verboten, man macht sich selbst strafbar, auch dies sollte bewusst sein.
Wut und Hassattacken überstehen: Deshalb trägt unter anderem Gott die Schuld, damit man als Mensch loslassen kann. Amen.
Loslassen, können ein ganz wichtiger Schritt zum inneren Frieden, trotzdem hinsehen. Und dann alles an Gott senden, bzw seinem Sohn Jesus Christus, Amen.