Was in unserem Land passiert, ist mit klarem Verstande nicht mehr zu begreifen. Während längst auch Zahlen die im Vergleich zu Einheimischen hohe Zahl an Sexualstraftaten, verübt von Flüchtlingen, belegen, machen wir weiter wie bisher: Kopf in den Sand – was nicht sein darf, das ist auch nicht. Wen interessiert schon die Realität? Immerzu heißt es, Recht sei Recht und gelte für Ausländer genauso wie für Inländer. Ich glaube das aber nicht mehr, denn einige RichterInnen scheinen weit links zu stehen, wie Urteile zeigen, wo die Religion (meist war es nun mal der Islam) als strafmildernd gewertet wurde. Verrückt, oder etwa nicht?
Bei einer Vergewaltigung, und sei es "nur" eine versuchte Vergewaltigung, hört sich der Spaß für mich aber auf. Ich spreche von jener jungen Frau, hinter der ein Afghane her war. Bekanntlich hatte er ihr bereits das T-Shirt zerrissen und war kurz davor, sie zu vergewaltigen. Polizisten, die die versuchte Vergewaltigung beobachtet haben, kamen der Frau zu Hilfe und konnten sie retten. Das haben die Polizisten eindeutig ausgesagt. So. Und nun kommt der Mann FREI, ehe die Verhandlung weitergeht. Warum kommt er nicht in U-Haft? Warum darf er gehen? Kann mal einer das verstehen? Soll er bis zur nächsten Verhandlung denn eine andere Frau vergewaltigen? Ich sag euch was: Bei diesen Männern spricht es sich schon langsam, aber sicher herum, dass wir zu weich sind, dass sie machen können, was sie wollen, da die Strafen so milde sind.
Und für diese Vergewaltiger dürfen wir Steuerzahler auch noch zahlen. Willkommen in Absurdistan! Ich zitiere fassungslos aus der Zeitung:
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Überraschende Wende im Fall einer versuchten Vergewaltigung am Wiener Donauinselfest: Nachdem sich im Prozess in Wien das Gericht zur zeugenschaftlichen Einvernahme des 21- jährigen Opfers auf unbestimmte Zeit vertagt hatte, gab der Senat plötzlich einem Enthaftungsantrag der Verteidigerin statt. Der Tatverdächtige ist also bis zur Fortsetzung der Verhandlung auf freiem Fuß.
AUF FREIEM FUß: