Nach den verheerenden Terroranschlägen in Brüssel herrscht an den europäischen Flughäfen nach wie vor „Alarmstufe Rot“. In Wien wurde jetzt ein Mitarbeiter suspendiert, der im Verdacht steht, mit der Terrormiliz Islamischer Staat zu sympathisieren.
Es ist ein offener Brief der belgischen Polizeigewerkschaft, der wachrüttelt. Demnach würden auf dem Flughafen Brüssel mindestens 50 mutmaßliche Sympathisanten des IS in hochsensiblen Bereichen arbeiten – allesamt mit Zutrittsgenehmigungen ausgestattet, sie können sich auf dem ganzen Gelände praktisch frei bewegen.
Bis vor Kurzem spazierte auch in Wien ein möglicher Dschihadist auf dem Flughafen Schwechat ein und aus. Der Familienvater mit bosnischen Wurzeln ist seit Jahren als Techniker engagiert und wartet diverse Anlagen des Flughafens.
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„Alle Mitarbeiter, die in sensiblen Bereichen tätig sind, werden vor Dienstantritt vom Bundesverfassungsdienst genauestens überprüft“, erklärt ein Sprecher des Airports gegenüber der „Krone“. „Die Prozedur kann sogar mehrere Wochen dauern.“ So war es auch bei dem jetzt suspendierten Techniker.
Wer es glaubt: Es war eher Zufall dass jemand bei der Polizei angerufen hat. Diese reagierte, nicht die Leute am Flughafen.