Diese Sendung hat mich tief betroffen gemacht.
Am Anfang sah man zwei junge Leute, sie haben gemeinsam ein Kind. Dieses Kind lebt bei Pflegeeltern. Er hat ein großes Alkoholproblem. Leider verstärkt er es, im Laufe der Sendung.
Sie geht in eine Notaufnahme von Obdachlosen. Er, lebt in einem Abbruchhaus, mit neuer Familie wie er am Schluss der Sendung erzählt.
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Zuvor träumen sie noch von gemeinsamer Wohnung. Die Mitarbeiterin eines Obdachlosen Institut gibt zu erkennen, sie schaffen es nicht. Wie recht sie hatte.
Ganz besonders berührt haben mich aber die beiden Frauen. Die eine war 53 Jahre, hatte bereits zwei Herzinfarkte hinter sich. Die andere 34 Jahre, ihr jüngster Sohn zu den sie wenig Kontakt habe, sei 12 Jahre.
Sie legten sich im Park schlafen. Schauten die Weihnachtsbäume in den Häusern der Menschen. Seit 3 Jahre sollen sie so leben.
In der Gruft wollen sie nicht schlafen. Da stinken die Menschen, sind ihnen zu laut, Notschlafstelle, nein. Sie wollen es so wie es ist. Es muss mindestens 4 minus gehabt haben, als sie im Park schliefen. Lieber dort als in jeder Notschlafstelle?
Die Probleme dieser Menschen sind so groß, sie schaffen es nicht, sagt eine Betreuerin. Für Waschen müssen wir ihnen Schokolade geben.